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VISA-KARTE – der kleine Ratgeber über die Kreditkarte

Das Wichtigste in Kürze
Es gibt drei verschiedene Kreditkartenarten, die in Deutschland gängig sind. Dazu zählen die Kreditkarte, Debitkarte und die Prepaid-Karte. Alle 3 Varianten sind als Visakarte erhältlich. Die Art der Karte bezeichnet dabei nur wie die Abrechnung durchgeführt wird, die dann über die VISA läuft.

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Die Visa Karte bietet viele Vorteile, aber man sollte auch einiges beachten. Wir haben die wichtigsten Infos für dich in einem Artikel zusammengefasst.

Was ist eine Kreditkarte

In diesem Ratgeber geht es um die unterschiedlichsten Kreditkarten, die gängig sind in Deutschland. Aber diese können Sie auch weltweit einsetzen. Der Markt ist mittlerweile so gut ausgerüstet, dass Sie eigentlich mit jeder Kreditkarte weltweit bezahlen können. Es ist fast unerheblich, ob Sie nur die VISAcard haben oder die Mastercard.

Zum letzteren gehört übrigens das Zahlungssystem maestro. Trotzdem gehört die Visakarte eigentlich zu den beliebtesten Marken und den Firmen, denen am häufigsten vertraut wird. Insgesamt

Wie alle anderen Zahlungsmitteln in Kartenform, ist auch die VISA so groß wie alle anderen Kreditkarten. Sie passt also in dasselbe Fach wie ein Krankenkassenkärtchen. Man kann mit ihr Geld am Automaten ziehen oder bar bezahlen. Einige bieten sogar einen zusätzlichen Versicherungsschutz an.

Das Design der VISAcard ist abhängig von der Bank, von der Sie diese bekommen. Das Logo der Visa an sich, das in den Farben blau und gold ist, ist jedoch eigentlich überall identisch.
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Die gebrandeten Visakarten als optisches Highlight

Aber es gibt auch sogenannte branded Karten. Einige Unternehmen der Reiseindustrie, aber auch Supermärkte geben eigene Kreditkarten in Zusammenarbeit mit Partnerbanken aus. Diese haben dann meist das Design und Logo des Unternehmens. Wer also solch eine Kreditkarte hat, ist noch lange nicht Mitarbeiter des Unternehmens, von dem der Karteninhaber seine Karte hat. Ein Beispiel hierfür ist die Amazon oder die REAL Kreditkarte.

Natürlich gibt es auch Firmenkreditkarten auch von VISA. Das bedeutet, dass Firmenmitarbeiter auch eine Kreditkarte in Verbindung mit dem Firmenkonto haben können. Besonders das Management eines Unternehmens, das viel reist, benötigt solche Zahlungsmöglichkeiten. Natürlich kann die Personalabteilung oder die Chefetage jede Karte mit einem bestimmten Limit ausgeben, sodass auch dort nicht das Budget gesprengt wird.

Es gibt also sehr viele Möglichkeiten eine VISAcard beruflich, privat oder auf Unternehmensebene einzusetzen.

Wie sieht die Visa Kreditkarte aus?

Wie jede andere Kreditkarte auch, befindet sich auf der Visa Karte die Namen, Kartennummer, Ausstellungsmonat plus Jahr und Ablaufjahr mit Datum vorne auf der Karte. Zudem ist das Logo drauf, manchmal ein Chip in unterschiedlicher Größe und auch manchmal ein Hologramm.

Auf der Rückseite befindet sich, wie auch auf Krankenkassenkärtchen üblich, ein Magnetstreifen, Unterschriftenfeld, eine Sicherheitsnummer mit drei Ziffern und Infos, an wen man sich wenden kann, wenn die Karte verloren geht.

Unser Tipp: machen Sie sich nach Erhalt der Karte davon eine Kopie oder scannen Sie diese ein. So wissen Sie genau an wen Sie sich wenden können, wenn die Karte verloren geht und können auch noch schnell eine Bestellung in einem Online Shop tätigen.

Aber gleichzeitig weiß auch der Finder einer Karte, an wen er sich beim Entdecken einer verlorenen Karte wenden kann. Haben Sie Ihre Kreditkarte verloren, sollten Sie diese aber immer sperren lassen.

Welche Arten von Kreditkarten der VISA sind geläufig

Wie die Mastercard auch, gibt es die Visakarte, die eigentlich nur als VISA bezeichnet wird, aber nicht als Visacard oder Visakarte, in unterschiedlichsten Variationen.

Man könnte zwar meinen, eine Kreditkarte ist doch dasselbe, wie eine Girocard , aber das ist nicht der Fall. Es gibt nämlich unterschiedliche Bezahlvarianten für den Kunden, wie er dann die Rechnung des Kreditkartenunternehmens begleichen kann.

Es gibt die Visa Karte als echte Kreditkarte, also ähnlich einem Dispokredit, Prepaid Karte. Diese sind schon vorab bezahlt und aufgeladen. Und dann gibt es noch Debit Karten, die einer EC-Karte bzw. Maestro-Karte entsprechen. So viel Geld wie auf dem Konto drauf ist, kann man benutzen.

Manche sind jedoch Debit Karten, eine Art Lastschriftkarte, die trotzdem über das Kreditkartenkonto abgerechnet werden. Es ist also abhängig davon, ob Sie kreditwürdig sind, oder ob Sie sowieso lieber eine Debit Karte oder eine Prepaid Karte haben möchten. Hier entscheiden ganz Ihre Vorlieben wie Sie die Rechnung lieber bezahlen möchten.

Wer bekommt eine Visa Kreditkarte?

Obwohl ein jeder ab Geburt laut BGB § 1 rechtsfähig ist, kann eigentlich nur eine volljährige Person eine Visacard beantragen (also ob 18 Jahren). Ausnahmen gibt es meist nur, wenn die Eltern oder andere für die Kreditkarte bürgen.

Nur die ausgebende Kartenbank entscheidet dann. Es liegt in ihrem eigenen Geschäftsinteresse. Wer mehr Geld verdient oder Eigentum hat, kann meist automatisch ein höheres Kartenlimit bekommen als ein Sozialhilfeempfänger.

Zweitkarten, also zusätzliche Karten zu der original bestellten Kreditkarte können immer nachbestellt werden, außer die Bank hat etwas dagegen. Direkt beim Antrag kann jedoch eine zusätzliche Karte, die oft kostenfrei ist, beantragt werden. Achten Sie jedoch hier genau auf die Kosten, da die Zweitkarten teilweise hohe Gebühren mit sich ziehen. Dies ist jedoch von Bank zu Bank unterschiedlich.

Was ist eine Visa Kreditkarte?

Die Visa Kreditkarte gehört im Ausland zu einem der beliebtesten Zahlungsmittel. Federführend in Europa galt früher aber die Mastercard, die bis 2004 noch Eurocard hieß. Trotzdem war auch damals schon die Visa in Europa und weltweit beliebt. Nur die American Express war in den USA beliebter; insgesamt kann man heute sagen, dass die Visa Karte die höchste Akzeptanzdichte hat.

Die Visa gehört eigentlich dem Unternehmen Visa Inc aus San Francisco, Kalifornien, USA. Das international agierende Unternehmen beschäftigt ca. 9.500 Angestellten. Es gibt in Lizenzen das Logo und das Visacard System an andere Banken und Kreditinstitute aus, die wiederum auch noch an Firmen und Händler die Visa sublizensieren können.

Die Kurzform Visa steht übrigens für Visa International Service Association. Sie hieß früher BankAmericard und wurde 1970 mit über 240 US Banken gegründet. 1976 wurde sie bereits in Visa umgetauft. Erstaunlicherweise bekam man von 1981 – 1987 auch in Deutschland die Visa nur von der Bank of America, obwohl diese hierzulande keine Filialen betreibt. Erst danach wurde dieSantander Bank, die Postbank, die Norisbank und die Sparkassen Mitglieder der VISA Vereinigung und konnten Karten in Ihrem Namen ausgeben.

Die Visa Karte galt einer der ersten Kreditkarten, mit der man mit NFC, Near Field Communication, zahlen konnte. Man nennt das System auch PayWave. Wie der Name Wave erklärt, handelt es sich um Funkwellen. Man hält nur noch die Karte an ein Kartenlesegerät und muss diese nicht mehr in das Gerät einstecken, damit der Zahlungsvorgang getätigt werden kann. Aber man kann immer auch noch normal mit den Kreditkarten bezahlen. Oft unbekannt ist die Strahlenbelastung, das System funktioniert ähnlich wie WLAN.

Lesetipp: Was machen, wenn plötzlich die Kreditkarte im Ausland defekt ist? – Wir klären auf!

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Was kostet eine Visa und wo bekommt man diese her?

Eine Visa Karte ist oft gratis erhältlich. Es gibt keinen klassischen Preis einer Karte. Je nach Girokonto ist diese preislich im Grundpreis bereits erhalten. Dies gilt eigentlich für fast alle Kreditkarten. Bei der Postbank ist sie gratis mit einem Girokonto namens Aktiv Plus. Prepaid Karten von Visa kosten jedoch dort Geld.

Woanders kosten dagegen die Kreditkarten Geld. Teilweise sind das 49 Euro im Jahr, manchmal mehr oder weniger. Wer also Schnäppchen machen will, surft am besten im Web und vergleicht die unterschiedlichen Boni, die es manchmal mit der Visa Karte gibt. Denn dazu können auch Rückvergütungen von 1 Prozent gehören. So erhalten Sie also von der bezahlten Summe (sagen wir einmal 100 Euro, 1%, also in diesem Fall, 1 Euro zurück. Buchen Sie damit einen Urlaub, kann hier schnell eine schöne Summe zusammenkommen.

Vergleichen Sie die genauen Kosten der Kreditkarte

Wenn man bedenkt, dass einige Konten bei anderen Banken 4,90 oder auch 9,95 Euro pro Monat kosten, dafür aber eine Kreditkarte dabei ist, die woanders grundsätzlich nichts kostet, muss man natürlich als Pfennigfuchser genau vergleichen, welches Konto sich wo wie wirklich lohnt.

Bei ihrer normalen Bank können Sie die Visakarte beantragen oder auch im Internet bei Ihrem Online-Banken-Zugang. Teilweise müssen Sie eine eigenhändige Unterschrift nachreichen oder für den PostIdent Verfahren bei der Post vorstellig werden. Viele Unternehmen, aber auch einige Supermärkte, bieten eigene Kreditkarten an. Dort stehen kleine Flyer mit den Anträgen, am einfachsten geht es mittlerweile aber über das Internet.

Es lohnt sich auch darauf zu achten, ob die Online Shops, wo Sie regelmäßig bestellen, eigene Kreditkarten ausgeben. Airlines gehören dazu und auch Amazon. Kunden haben meist bessere Chancen, eine zu bekommen. Auch in der Werbepost im Briefkasten wird öfter mal ein Kreditkartenantrag samt umfassender Information verschickt. Das Lesen lohnt sich, manchmal sind Schnäppchen und Geschenkgutscheine mit dabei.

Im Bankengeschäft gilt die Visa von Barclay (auch unter dem Namen NewVisa bekannt) und die von ICS am günstigen, aber es gibt auch zahlreiche andere Anbieter, wie Amazon. Schnäppchenvergleiche sind immer gut und es lohnt sich, darauf zu achten, denn Angebote können sich immer wieder mal ändern.

Außerdem interessant: Die Diners Club Kreditkarte – mehr dazu in unserem Artikel über den Kreditkarten-Check lesen.

Worin besteht der Unterschied zu anderen Kartensystemen?

Es gibt also drei verschiedene Kreditkartenarten, die in Deutschland gängig sind. Dazu zählen die Kreditkarte, Debitkarte und die Prepaid-Karte. Alle 3 Varianten sind als Visakarte erhältlich. Die Art der Karte bezeichnet dabei nur wie die Abrechnung durchgeführt wird, die dann über die VISA läuft.

Die Kreditkarte als Visakarte

Die Kreditkarte ist tatsächlich ein echter Kredit. Das kreditkartenausgebende Unternehmen bzw. Bank oder Sparkasse entscheidet aufgrund Ihrer Angaben über das Limit. Dieser ist abhängig von Ihrem Einkommen, aber Sie können auch einen bestimmten Betrag anfragen.

Es ist jedoch unbedingt darauf zu achten, dass Kreditkarten eine höhere Zinsenrate haben, als ein normaler Kredit, der je nach Bank unter fünf Prozent beantragen kann. Kreditkarten kosten oft über 10 Prozent, aber nicht immer müssen Sie diese bezahlen.

Die hohe Zinslast fällt eigentlich nur dann an, wenn Sie die Kreditkartenrechnung nicht sofort bei Erhalt der Monatsabrechnung begleichen, sondern diese lieber in Raten abbezahlen wollen. Bezahlen Sie sofort, kostet es nichts extra und das empfehlen wir unseren Kunden auch. So entstehen Ihnen keine Zinskosten.

Die Visa Debit-Karte

Die Debitkarte ist eigentlich bei der Visacard als V-Pay bekannt. Das bedeutet, dass das Geld wie bei einer EC-Karte, Girocard bzw. Maestro-Karte sofort entweder von Ihrem Girokonto abgebucht wird oder ihrem Kreditkartenkonto belastet wird. Diese kostet im Regelfall eine Gebühr. Das ist insofern nicht empfehlenswert, weil sofort das Geld abgebucht wird, aber die Unternehmen haben eben auch Ihre Kosten.

Die Prepaid-Visa

Wie der Name schon sagt: Prepaid heißt, Sie haben vorab Geld auf das Prepaid-Konto eingezahlt und die Karte aufgeladen. Das geht normalerweise mithilfe einer Überweisung auf das Konto.

Diese Karten gelten eigentlich als schufafrei. Denn es ist ja bereits Geld auf dem Konto. Trotzdem kann es passieren, dass automatisch die Karte an das Privatunternehmen Schufa gemeldet wird, aber im Regelfall ist diese Karte ohne Schufa Auskunft möglich.

Warum ist das so? Das ist ganz einfach zu erklären: Sie können bei der Prepaid-Visa keinen Kredit aufnehmen, da Sie nur mit dem verfügbaren Guthaben einkaufen können.

Das unterschiedliche Visakarten-Modell

Nicht immer werden die einzelnen Arten der Visa Karte genannt. Dennoch möchten wir Ihnen diese kurz vorstellen.

Visa Classic
Die einfachste Karte ist die Visa Classic. Sie bietet Karteneinsteigern alle normalen Leistungen an. Je nach Unternehmen können Sie beim Einsatz trotzdem Guthabenpunkte sammeln.

Visa Premium-Karten
Die Karten mit mehr Luxus sind die Visa Gold, Platinum und Infinite. Sie werden nicht von allen Banken und Lizenznehmern ausgegeben. Sie beinhalten oft einen Versicherungsschutz auf Reisen, manche sind mit einer Krankenversicherung fürs Ausland sogar gekoppelt. Obwohl man einige mit einer höheren Jahresgebühr bezahlen kann, wird oft die Gebühr erstattet, wenn man eine bestimmte Kaufsumme im Jahr damit erzielt hat.

Die Black Card gilt als exklusive Karte. Sie kostet fast 500 USD (rund 450 Euro) pro Jahr und man muss fast die zehnfache Summe damit ausgeben, um ein Prozent Rückerstattung zu erhalten. Somit bekommt man quasi die Gebühr zurück. Sie eignet sich wirklich nur für die reichsten.

Solche Luxuskarten lohnen sich jedoch nur, wenn diese ein umfassendes Versicherungspaket oder Service-Paket, wie Bevorzugung in Airlines und Hotels enthalten. Der Vergleich lohnt sich

Vor- und Nachteile

Der größte Vorteil der Visakarte ist, man hat immer Geld dabei, ohne viel Geld dabei zu haben. EineVisa bietet wie alle anderen Kreditkarten mehr Sicherheit an, weil man bis zu einer bestimmten Geldsumme versichert ist, falls die Karte abhanden gekommen ist. So ist dann nicht das ganze Geld futsch. Doch es gibt auch Nachteile, die wir hier beide aufzeigen.

Vorteile Nachteile
  • Immer Geld im Rahmen der Kreditkarte ist dabei – das bringt Sicherheit, wenn man wirklich etwas Dringendes kaufen muss
  • Schnelles und sicheres Bezahlen auch im Internet.
  • Je nach Kreditkarte, wie eine goldene Karte, sind zahlreiche Versicherungen inklusive
  • Ist eine bezahlte Ware nicht angekommen oder nicht der Bestellung entsprechend, helfen Kreditkartenbanken das Geld zurückzuerhalten.
  • Prepaid – man kann nur so viel kaufen, wie man Geld hat, außerdem wird eigentlich nichts an die Schufa gemeldet.
  • Wer viel reist, ist eigentlich immer am besten mit der Kreditkarte des Touristikunternehmens bedient. Das ist besonders dann der Fall, wenn es viele Gratis-Kilo gibt oder auch die Sitzplatzreservierung oder sonstige Extras günstiger oder gratis sind.
  • Praktisch ist es, wenn man mit einer Airline-Kreditkarte Zugang zu speziellen Flughafen-Lounges hat. Dort werden je nach Lounge gratis Getränke und gratis Essen angeboten.
  • Wer gerade nicht so viel Geld hat, kann mit der Visa Karte bequem in Raten abbezahlen.
  • Die Gefahr, zu viel Geld auszugeben, als man eigentlich will, ist groß
  • Man muss sich einige PINs merken, aber nur dann, wenn man Cash aus dem Automaten haben will
  • Die Kreditzinsen sind sehr hoch, das ist immer zu bedenken

Darauf ist besonders zu achten

Eine Visa Karte ist also nicht gleich alle anderen Visa. Jeder Anbieter hat sein eigenes Gebührendickicht und Boni und Punktesammelkonten. Nicht jeder bieten jedoch eine Art Cash Back (Rückzahlung, abhängig vom Umsatz) an. Auch verändern sich teilweise die Angebote.

Die Visa Karte kann von völlig gratis bis zur hohen Jahresgebühr betragen, die manchmal zurückerstattet wird, wenn eine bestimmte Kaufsumme im Jahr erreicht worden ist.

Beachten Sie: einige Unternehmen verlangen hohe Gebühren für Barabhebung aus dem Automaten. Teilweise sind diese Gebühren von dem Betreiber des Geldautomaten abhängig – hier sollten Sie sich im Voraus informieren.
Unser Tipp: wer sich für eine Karte mit Versicherung interessiert, wie eine Unfallversicherung oder Krankenversicherung fürs Ausland, sollte sich vorab genau erkundigen, und nach Erfahrungsberichten im Internet oder bei Freunden und Kollegen herumfragen, ob die Versicherungen auch wirklich das leisten, was die Kreditkarte verspricht.

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Paul Scheuschner

Kredite.org Autor

Paul Scheuschner

Paul ist Autor von Kredite.org und seit der Gründung in 2013 dabei. Sein Finanzwissen basiert auf einer Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen, die er von August 2006 - Januar 2009 in Berlin bei der Allianz Versicherung durchlaufen hat. Er hat in dieser Zeit sowohl für die Allianz Versicherung im Innen- und Außendienst, als auch bei der Dresdner Bank (heute Commerzbank) gearbeitet.