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Ratenkauf: Welche (Online-) Shops bieten Ratenkauf an?

Möbel auf Raten kaufen, die Kinder einkleiden oder sich endlich den lang ersehnten neuen Fernseher mit Raten finanzieren: Der Ratenkauf in Online-Shops wird immer häufiger angeboten und stellt für viele Kunden eine attraktive Möglichkeit dar, sich auch ohne Ersparnisse seine Wünsche schnell erfüllen zu können.

In welchen (Online-) Shops Ratenkauf möglich ist, welche Vor- und Nachteile der Ratenkauf mit sich bringt und ob es ggf. günstigere Alternativen gibt, verraten wir Ihnen in diesem Ratgeber!

Bestellung mit Ratenzahlung: Vor- und Nachteile im Überblick

InfoDass eine Ratenzahlung nicht nur mit Vorteilen überzeugt dürfte fast klar sein. Doch sind Sie sich wirklich über alle Vor- und Nachteile bewusst?

Vorteile

Die Vorteile beim Ratenkauf in Online-Shops liegt klar auf der Hand: Einfacher, bequemer und ohne hohe Liquidität lässt sich neue Ware kaum shoppen. Den Warenkorb virtuell füllen, am Ende das Häckchen für die Ratenzahlung eingeben und schon ist die Bestellung auf den Weg zu einem nach Hause. Gezahlt wird die Ware dann in kleinen Häppchen. So ist auch eine hohe Summe für jeden stemmbar (beispielsweise, wenn Sie nach einem Umzug neue Möbel benötigen, das Geld für diese aber nicht auf einmal haben).

Des Weiteren bieten viele Shops nicht nur den praktischen Ratenkauf an, sondern auch eine Zahlpause. Heute bestellen, die Ware aber erst in drei Monaten zahlen müssen – dann natürlich in Raten. So bleibt man für den Moment besonders liquide!

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Nachteile

Doch auch Nachteile bringt der Ratenkauf bei Shops und Online-Versandhändlern mit sich. Zum einen ist es möglich, in vielen verschiedenen Shops seine Ware über den praktischen Ratenkauf ordern zu können. Wer dabei nicht aufpasst, übersteigt schnell seine finanziellen Mittel, verliert die Übersicht über seine Ausgaben und kann im schlimmsten Fall die anschließenden Raten nicht mehr tilgen.

Auch wirkt sich der Ratenkauf auf die Bonität aus. Je nach Shop wird der Ratenkauf in der Schufa vermerkt. Der Schufa-Score verschlechtert sich, so dass bei einer späteren Kreditanfrage durchaus Probleme entstehen können.

Auch vergessen viele, dass eine Begleichung der Summe durch monatliche Raten den Einkauf insgesamt teurer macht. Zum einen zahlen Sie Zinsen für die Ratenzahlung, die meist bei über 10% liegen. Wer sich zudem noch für eine Zahlpause entscheidet, zahlt nochmals eine weitere Gebühr dafür. Praktisch ist die Ratenzahlung zwar, aber durchaus nicht günstig!

Klamotten oder Möbel auf Raten kaufen zu wollen kann durchaus praktisch sein, wenn man die finanziellen Mittel nicht hat, die gesamte Summe auf einmal zu begleichen. Doch aus den Augen verlieren sollte man seine Schulden dabei nicht!

Einen Kredit für Möbel aufnehmen: Wie geht es am einfachsten?

Ein Ratenkredit ist meist die günstigste Möglichkeit, sich neue Möbel finanzieren zu können. Beim Ratenkauf können Sie flexibel angeben, welche Summe benötigt wird und geben darüber hinaus die für Sie mögliche monatliche Tilgungssume an. In unserem Kreditvergleich erhalten Sie dann sofort die besten Angebote mit den günstigsten Zinssätzen.

Bei der Frage nach dem Verwendungszweck gilt: Seien Sie ehrlich! Wenn Sie „Möbelkauf“ angeben, gibt es manchmal (je nach Anbieter) bessere Zinsen!

Vermeiden Sie bei der Finanzierung von neuen Möbeln unbedingt, den Dispo Ihres Kontos in Anspruch zu nehmen. Die Dispozinsen sind viel zu hoch im Vergleich zu einem Ratenkredit, so dass Sie nur unnötig viel Geld zahlen!

Extra-Tipp: Wenn Sie sich neue Möbel gekauft haben, dann denken Sie daran, dass auch Ihre Hausratversicherung eventuell angepasst werden muss! Sprechen Sie mit Ihrem Versicherer, um im Schadenfall Nachteile zu vermeiden.

Warum trotz Schufa Ratenkauf für Möbel möglich ist

Möbel finanzieren trotz Schufa ist durchaus möglich – mit dem richtigen Kredit! Wenn die Schufa-Akte zu viele oder gar negative Einträge zeigt, dann stellen sich normale Hausbanken in der Regel quer und lehnen die Kreditanfrage ab. Doch je nach benötigter Kreditsumme muss dies für Sie nicht bedeuten, dass Sie nun keine neuen Möbel finanzieren können!

Einen günstigen Ratenkauf für neue Möbel können Sie sich zum Beispiel über einen Mikrokredit ermöglichen! Dieser ist vor allem dann sinnvoll, wenn Sie nur einen finanziellen Engpass überbrücken müssen. Mikrokredite werden in der Regel bis zu einer Summe von 1.000 Euro vergeben. Dies bedeutet, dass das Risiko für die Bank geringer ist und daher selbst Schufa-Einträge keine so große Bedeutung haben. Zurückgezahlt werden Mikrokredite in einem kurzen Zeitraum von wenigen Tagen bis Monaten.

Mit einem Privatkredit neue Möbel trotz Schufa finanzieren

Eine weitere Option für den Möbelkauf auf Raten trotz Schufa stellen Privatkredite dar. Diese werden beispielsweise von Smava oder Auxmoney angeboten. Diese Plattformen sind auf Personen mit schlechter Schufa eingestellt und die privaten Investoren erhalten für das Risiko der Investition entsprechend hohe Zinsen.

Doch trotz hoher Zinsen kann diese Finanzierung für neue Möbel die einzige Möglichkeit für Sie darstellen. Dies gilt vor allem dann, wenn Sie eine hohe Kreditsumme benötigen und ein Mikrokredit nicht ausreicht. Die wichtigsten Infos zu den Privatkrediten finden Sie auch in diesem Ratgeber!

Tipps für Selbstständige

Wenn Sie selbstständig sind, werden Sie das Problem mit den Kreditabsagen bei den Banken kennen. Auch für Sie kann die Kreditvergabe über Privatanbieter eine Möglichkeit sein, trotz fehlender Sicherheiten und ggf. schlechter Schufa einen Kredit für neue Möbel zu erhalten!

Möchten Sie als Selbstständiger Möbel für die Firma kaufen, dann empfehlen wir Ihnen einen Blick in die verschiedenen Crowdlending-Anbieter! In diesem Ratgeber haben wir die wichtigsten Infos zu diesem Thema für Sie zusammengestellt!

Möbel finanzieren in Ausbildung und Studium

Wer sich im Studium oder in der Ausbildung befindet und finanziell nicht durch die Eltern unterstützt werden kann, steht bei der ersten eigenen Wohnung oder dem WG-Zimmer oft vor dem Problem, dass neue Möbel gebraucht werden. Selbst wenn man sich als Student gebrauchte Möbel kaufen möchte, kann dies das eigene Budget sprengen. Doch auch hierfür gibt es Lösungen!

Kleinkredite für Auszubildende und Studenten werden beispielsweise durch Smava oder Auxmoney vergeben und ermöglichen somit trotz geringem Einkommen den Möbelkauf auf Raten.

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So verbessern Sie Ihre Bonität um auf Raten Ihre Möbel finanzieren zu können

Egal für welche Finanzierungsart Sie sich beim Möbelkauf auf Raten entscheiden: Eine gute Bonität schadet nie und lässt die Auswahl an möglichen Finanzierungsgebern deutlich größer werden. Mit den folgenden Tipps sorgen Sie für eine bessere Bonität bei den Banken:

  1. Machen Sie eine Schufa-Selbstauskunft: Wer eine Schufa-Selbstauskunft durchführt, wird manchmal feststellen, dass sich noch veraltete oder gar falsche Einträge in der Schufa-Akte verstecken. Bevor es nun aufgrund so eines Problems zur Ablehnung seitens der Bank kommt, sollten Sie falsche Einträge löschen lassen!
  2. Tilgen Sie Ihre Schulden: Sind noch Schulden vorhanden und Sie müssen die neuen Möbel nicht sofort kaufen, dann versuchen Sie die vorhandenen Schulden zu tilgen. Dies verbessert Ihre Bonität erheblich. Am schnellsten kann die Tilgung durch eine clevere Umschuldung erfolgen. Wenn vier offene Posten wegfallen und Sie nur noch an einer Stelle zahlen müssen, ist das auch eine finanzielle Entlastung!
  3. Sparen Sie Geld an: Grundsätzlich ist es immer empfehlenswert, sich Geld auf die Seite zu legen. Ein Sparkonto, auf welches Sie jeden Monat eine kleine Summe einzahlen, kann nicht nur bei der Möbelfinanzierung für eine echte Erleichterung sorgen, sondern auch bei anderen Problemen (Auto-Reparatur beispielsweise) eine Rettung sein!
  4. Nehmen Sie ggf. einen Minijob auf: Wenn Sie mit Ihrem monatlichen Einkommen gerade so über die Runden kommen und es die Zeit zulässt, dann kann sich ein Nebenjob lohnen. Und wenn dabei nur 100 Euro jeden Monat generiert werden und dieses auf die Seite gelegt wird, so summiert sich das Geld im Laufe der Zeit doch! Außerdem sehen es die Banken bei einer Bonitätsprüfung gern, wenn monatlich mehr Geld eingenommen wird und das Konto am Monatsende nicht immer auf Null steht! Übrigens hilft auch ein Haushaltsbuch beim Sparen!
  5. Einen zweiten Kreditnehmer suchen: Ein zweiter Kreditnehmer stellt eine weitere Sicherheit für die Bank dar. Sollten Sie selbst einmal nicht zahlen können, holt sich die Bank das Geld einfach vom zweiten Kreditnehmer bzw. dem Bürgen. Fragen Sie den Partner oder die Eltern, ob diese ggf. bereit wären, im Zweifel für Sie zu bürgen!

Ebenfalls interessant: Kautionen aus Mietverträgen in Raten bezahlen

Welche (Online-) Shops bieten Ratenkauf an?

Ratenkauf anzubieten lohnt sich für Shops. Nicht nur online wird daher der Ratenkauf angeboten, sondern meist auch in vielen (Fach-) Geschäften vor Ort. Lohnenswert ist der Ratenkauf für den Shop nicht nur durch die hohen Zinsen, die einen Gewinn einbringen. Es hat sich gezeigt, dass Kunden deutlich hemmungsloser kaufen, wenn Sie das Geld „zur freien Verfügung“ haben. Es ist ein großer Unterschied ob Sie maximal 100 Euro aus Ersparnissen ausgeben können oder wissen, dass Sie sich dank Ratenkauf auch den Laptop für 800 Euro leisten können. Die Shops profitieren somit von deutlich mehr Umsatz. Bekannte Shops, die den Ratenkauf anbieten, sind beispielsweise:

Diese Beispiele zeigen, dass der Ratenkauf in allen Bereichen angeboten wird: Vom Versandhandel für den Normalverbraucher bis hin zu Luxusmarken im gehobenen Preissegment. Dank Ratenkauf ist es möglich, dass sich nahezu jeder alles leisten kann – entsprechende Bonität immer vorausgesetzt!

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Online-Shops mit Ratenzahlung ohne Bonitätsprüfung – ist das möglich?

Da die Shops bei einem Ratenkauf ihr Geld zurück haben möchten, sind Bonitätsprüfungen die Regel. Bereits bei der Berechnung der monatlichen Raten weisen die meisten Shops darauf hin, dass ein Ratenkauf nur bei entsprechender Bonität möglich ist. Dies sollten Sie unbedingt bedenken, denn wenn die Bonität nicht ausreicht, ist die gesamte Summe auf einmal fällig. Eine vorherige Prüfung kann sich demnach lohnen. Führen Sie beispielsweise eine Selbstauskunft bei der Schufa durch, erhalten Sie einen Einblick in die vorhandenen Daten und können so selbst abschätzen, ob die Schufa-Akte für Unternehmen zu einer Ablehnung des Ratenkaufs führen kann.

Die einzige Ausnahme bieten Shops manchmal bei Bestandskunden. Wer schon öfter bei einem Shop bestellt und dabei immer pünktlich das Geld bezahlt hat, wird meist anders eingestuft. Hier basiert der Ratenkauf oft aus der bisherigen Geschäftsbeziehung und kann so zum Vorteil für Sie sein, wenn Sie einem Shop schon seit Monaten oder Jahren treu sind.

Fakt ist: Ein Ratenkauf bei einem Shop ohne Bonitätsprüfung ist die absolute Ausnahme.

Auf Raten bestellen als Neukunde trotz Schufa

Bei einem Online-Shop einen Ratenkauf vereinbaren zu wollen mit negativen Schufa-Einträgen kann durchaus funktionieren. Hier sind jedoch mehrere Faktoren wichtig, die gegen oder für die Zusage eines Ratenkaufs sprechen:

Wer bietet den Ratenkredit an: Nicht immer wird der Ratenkauf vom Online-Shop selbst angeboten. Oft sind Kreditanbieter zwischengeschaltet, über welche die Finanzierung abgewickelt wird. Hier sollten Sie sich vorab (vor allem als Neukunde) erkundigen, über wen die Finanzierung stattfinden wird und welche Nachweise Sie erbringen müssen. Wird Ihre Zahlungsfähigkeit anhand von Einkommensnachweisen geprüft, haben Sie gute Chancen auf einen Ratenkauf. Prüft die Bank die Bonität anhand Ihres Schufa-Scores, sieht es vermutlich schlechter aus mit einer Zusage.

Geschäftsbeziehung: Wieder einmal kann es entscheidend sein, ob Sie in diesem Shop bereits schon öfter gekauft und pünktlich gezahlt haben oder als Neukunde auftreten. Bestandskunden haben es mit einem negativen Schufa-Eintrag deutlich einfacher, wenn bisher keine negativen Erlebnisse die Geschäftsbeziehung beeinflusst haben. Möchten Sie entsprechend einen Ratenkauf für bestimmte Sachen tätigen, wissen aber um Ihren negativen Schufa-Eintrag, lohnt sich die Nachfrage bei den Shops, bei denen Sie schon länger Kunde sind.

Tipp: Wie Sie negative Schufa-Einträge löschen lassen können um Ihre Bonität für die Zukunft zu verbessern, haben wir in diesem Ratgeber für Sie zusammengefasst!

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Wann lohnt sich ein Kredit statt dem Ratenkauf?

Wer im Shoppingrausch ist und das tolle Angebot vom (Online-)Shop für den Ratenkauf sieht, überlegt selten, ob die Konditionen wirklich gut sind. Dies ist jedoch ein großer Fehler, der richtig teuer sein kann! Bei einem Shop mit Ratenkauf zahlen Sie in der Regel zwischen 10% und 20% Zinsen auf Ihren Einkauf. Je länger Sie die Laufzeit wählen, desto teurer wird der vermeintlich günstige Ratenkauf.

Entscheiden Sie sich jedoch für eine Finanzierung über einen (vom Shop unabhängigen) Ratenkredit, so sparen Sie einiges ein. Die Zinsen bei einem guten und günstigen Ratenkredit liegen meist zwischen 2% bis 3%. Also kein Vergleich zu den Zinsen eines Ratenkaufs über den Shop.

Wir empfehlen daher: Wenn Sie etwas kaufen möchten, dass Sie sich nicht direkt leisten können, dann rechnen Sie sich genau aus, wie viel Geld Sie für den entsprechenden Kauf benötigen. Nutzen Sie dann einen guten Kreditvergleich, schauen Sie sich die Konditionen unterschiedlicher Anbieter an und entscheiden Sie sich dann für den günstigsten Ratenkredit zu den Konditionen (Tilgungssumme, Laufzeit) die für Sie möglich sind. Ein weiterer Vorteil bei einem Ratenkredit: Diese sind nicht nur günstiger, sondern meist unkomplizierter – auch mit Schufa-Einträgen oder schlechter Bonität!

Extra-Tipp: Wussten Sie eigentlich, dass viele Shops nochmals Rabatte anbieten, wenn man die Ware bar vor Ort bezahlt? Ein klassisches Beispiel ist der Kauf von Möbeln. Haben Sie das Geld in Bar vor Ort dabei, geben manche Händler gern nochmals einen weiteren Rabatt! Noch ein Grund also, warum sich ein normaler Ratenkredit statt dem Ratenkauf lohnen kann!

Zu viel auf Raten gekauft und nun pleite: Was tun?

Ratenkauf: Welche (Online-) Shops bieten Ratenkauf an?Es passiert aufgrund der Vielzahl an Möglichkeiten oft: Hier auf Raten gekauft, dort das Schnäppchen mitgenommen und plötzlich flattert eine Mahnung ins Haus, weil die Ratenzahlung beim Shop XY vergessen wurde. Wer den Ratenkauf in Shops gern in Anspruch nimmt, verliert schnell die Übersicht oder kann sich die monatliche Tilgung aller offenen Posten nicht mehr leisten.

In diesen Fällen kann eine Umschuldung eine gute Lösung sein! Bei einer Umschuldung nehmen Sie einen Umschuldungskredit auf, lösen mit diesem alle offenen Zahlungen bei sämtlichen Unternehmen ab und müssen so am Ende nur noch einen einzigen Kredit bedienen. Dies ist zwar insgesamt teurer, als wenn Sie von Anfang an einen regulären Ratenkredit für Ihre Shoppingtouren in Anspruch genommen hätten, aber manchmal verliert man den Überblick ohne es zu merken. Passieren kann dies jedem mal und wenn Sie nun Ihre Finanzen durch eine Umschuldung wieder in den Griff bekommen, sind Sie Ihre Schulden auch bald wieder los!

Wichtig: Erfahren Sie hier alles über das Kündigen einer Ratenzahlungsvereinbarungen.

Welche (Online-) Shops bieten Ratenkauf an? Unser Fazit

Ratenkauf in (Online-) Shops ist bequem und erleichtert es, sich auch teurere Wünsche leisten zu können. Leider sind jedoch die Zinsen beim Ratenkauf meist sehr teuer, so dass sich ein Ratenkauf statt einem regulären Kredit nur selten lohnt.

Nutzen Sie daher vor dem Abschluss eines Ratenkaufs unseren Kreditvergleich! Durchforsten Sie die Angebote und entscheiden Sie sich für das Angebot, welches am günstigsten für Sie ist – dann sind Sie Ihre Schulden auch schneller wieder los!

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Paul Scheuschner

Kredite.org Autor

Paul Scheuschner

Paul ist Autor von Kredite.org und seit der Gründung in 2013 dabei. Sein Finanzwissen basiert auf einer Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen, die er von August 2006 - Januar 2009 in Berlin bei der Allianz Versicherung durchlaufen hat. Er hat in dieser Zeit sowohl für die Allianz Versicherung im Innen- und Außendienst, als auch bei der Dresdner Bank (heute Commerzbank) gearbeitet.