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Zinsen einfach selbst berechnen

Das Wichtigste Kürze

Ganz gleich ob nur ein kurzfristiger Kredit für einige Monate aufgenommen und schnell ausgezahlt werden soll oder aber ein kapitalintensives Vorhaben mit einer langen Finanzierungsdauer realisiert werden soll: Die Berechnung der Sollzinsen ist wichtiger Schritt bei der Bewertung jedes Kreditangebotes. Nur wenn diese berechnet werden können, lassen sich aus den angegebenen Prozentwerten aussagekräftige Zahlenwerte generieren. Erst mit diesen Zahlen ist es möglich eine verlässliche Finanzplanung aufzustellen und die exakten Kosten für die Inanspruchnahme eines Kredites zu bestimmen.

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Auch ein Vergleich mit anderen Darlehen und Finanzprodukten ist viel einfacher möglich, wenn anstatt der Zinsangaben in Prozent genaue Eurobeträge vorliegen. So können die verschiedenen Kredite unterschiedlichster Anbieter auf ihre Gesamtkosten hin verglichen werden und das Treffen einer Entscheidung für ein bestimmtes Produkt wird möglich.

Dabei ist es ganz einfach Zinsen zu berechnen und das Rechenverfahren ist alles andere als kompliziert. Im Folgenden erhalten Sie einen strukturierten Überblick zum Thema Zinsen berechnen und sehen sich danach bestimmt in der Lage, diese zukünftig selbst zu berechnen oder zu kontrollieren.

Kredit Erfahrungen zu norisbank

Grundlegende Begriffe der Sollzinsberechnung

Damit die Berechnung der Sollzinsen so verständlich wie möglich wird, ist es wichtig einige elementare Fachbegriffe zu kennen und sich über deren Bedeutung im Klaren zu sein. Auch das Sichten von Vertragsunterlagen oder das Einholen von Angeboten wird Ihnen mit Kenntnis dieser Kenngrößen wesentlich einfacher fallen.

  • Sollzinsen: Bezeichnen die anfallenden Zinsen für die Inanspruchnahme einer Kreditleistung
  • effektiver Jahreszins: Umfasst neben den Sollzinsen auch weiterführende Kreditkosten
  • Kreditlaufzeit: Der Zeitraum in dem Sie auf fremdes Kapital zurückgreifen
  • Nominalzins: entspricht den Sollzinsen
  • Verzinsungsfaktor: Prozentwert der vereinbarten Zinszahlungen
  • Bereitstellungszins: Kosten für nicht rechtzeitig in Anspruch genommene Kredite
  • Zinsanpassung: Anpassung der Sollzinsen an die aktuelle Marktlage bei Darlehen mit langer Laufzeit
  • Tilgungsrate: Beschreibt die Höhe der monatlich zu entrichtenden Rückzahlungsrate

Sollzinsen oder Habenzinsen – das ist hier die Frage

Behandeln wir die Verzinsung von angelegtem Kapital durch Nutzung eines Sparbuchs oder einer anderen Anlageform stehen natürlich andere Begriffe wie Soll- und Habenzinsen sowie verschiedene Kennzahlen im Fokus der Betrachtung.

  • Zinsertrag: Der Gewinn den Sie durch das Anlegen Ihres Geldes erwirtschaften
  • Zinssatz: Höhe der prozentualen Verzinsung pro Jahr
  • Anfangskapital: Startguthaben bei Darlehensbeginn
  • Endkapital: Endguthaben nach Darlehensende
  • Kapital: Ihre zur Verfügung stehende Spareinlage

Diese Nenngrößen stehen bei der Berechnung von Sollzinsen und Zinserträgen im Fokus

Nachdem Sie nun die wichtigsten Begriffe des Themas „Zinsen berechnen“ kennen, sollten Sie auch einschätzen können bei welchen dieser Wörter es sich im wesentliche Kenngrößen mit großem Einfluss auf die Berechnung von Zinsen jeder Art handelt.

Besonders entscheidend ist bei jedem Finanzierungsvorhaben die Laufzeit, über welche Fremdkapital zur Verfügung stehen soll. Desto länger die Laufzeit eines Kredites, desto geringer fallen die damit einhergehenden Kosten für die Nutzung des selbigen aus. Es ist also in der Gesamtrechnung so gut wie immer preiswerter, sich Gelder über einen möglichst kurzen Zeitraum zu leihen, als diesen Faktor zu vernachlässigen und eine möglichst lange Rückzahlungszeit mit klein erscheinenden Antragsraten zu wählen.

Natürlich spielten auch die gewährten Zinsen eine entscheidende Rolle bei der Kostenberechnung von Darlehen. Anhand der Sollzinsen und des effektiven Jahreszinssatzes lassen sich verschiedene Finanzprodukte unterschiedlicher Anbieter recht einfach und übersichtlich miteinander vergleichen. Diese Werte liefern einen guten Ersteindruck über die Attraktivität des jeweiligen Finanzproduktes, sollten im weiteren Verlauf der Entscheidungsfindung aber auch noch auf weitere wesentliche Kreditkriterien hin überprüft werden.

Im Bereich der Spareinlagen zeigt sich ein spiegelverkehrtes Bild der Situation. Hier ist es ganz klar so, dass mit steigender Anlagedauer auch die angebotenen Zinsen der Banken deutlich ansteigen und mit solchen Produkten höhere Gewinne zu erwirtschaften sind, als beispielsweise mit Tagesgeldkonten und anderen kurzfristigen Anlageformen.

Beispiele zur einfachen Interpretation und Berechnung von Zinswerten

Im Folgenden zeigen wir auf, wie Sie sowohl die zu zahlenden Sollzinsen als auch erwirtschaftete Zinserträge in Zukunft ganz einfach selbst berechnen, kontrollieren und vergleichen können.

Sollzins-Berechnung

Angenommen Familie Bolte möchte einen Kredit über 10.000 € aufnehmen und die zu zahlenden Zinsen selbst berechnen. Der fiktive Sollzinssatz beträgt in diesem Beispiel 10 % pro Jahr.

Die Höhe der Sollzinsen beläuft sich auf 10,0 % von 10.000 € im ersten Vertragsjahr, in der Summe also auf 1000 €. Bei einem vereinbarten Tilgungssatz von 10 % beläuft sich die Kredithöhe im Folgejahr auf 9000, die zu zahlenden Zinsen somit auf 900 €. Diese Entwicklung setzt sich bis zur vollständigen Rückzahlung der gesamten Kreditsumme fort.

Habenzins-Berechnung

Der jährliche Zinsgewinn für angespartes Kapital lässt sich ebenso einfach selbst berechnen. Bei einem angenommenen Sparbetrag von 1000 € und einer Verzinsung von 4 Prozent ergeben sich jährliche Zinsgewinne in Höhe von 40 € für den Anleger.

  • Zinsgewinn= (Anlagesumme x Zinssatz x 360 ) / (360 Tage x 100)
  • Zinsgewinn= (1000 * 4 * 360) / ( 360 * 100)
  • Zinsgewinn= 40 Euro

Sparpotenziale ausnutzen und einkalkulieren

Gerade bei langfristigen Finanzierungsvorhaben kann eine Umschuldung einer bestehenden Kreditlast nennenswerte finanzielle Vorteile mit sich bringen. Gerade 2016 sind die Zinsen für Kredite auf einem fast schon historischen Tiefstand angekommen und heute ist Fremdkapital wesentlich preiswerter und zu attraktiveren Sollzinsen zu bekommen, also noch vor wenigen Jahren.

Nachdem sie nun in der Lage sind die anfallenden Zinsen selbst zu berechnen, können Sie ruhig anfangen bestehende Sparpotenzial auszuloten. Besteht die Möglichkeit einen neuen Kredit abzuschließen und damit die Verbindlichkeiten eines alten, wesentlich teureren Kredites abzulösen um so in Zukunft weniger Zinsen zu zahlen?

Natürlich müssen in einen solchen Vergleich auch andere Kenngrößen, wie beispielsweise zu zahlende Strafgebühren für eine verfrühte Vertragsablösung, mit in die Gesamtrechnung einbezogen werden. Nur so wird deutlich, ob sich der Abschluss eines neuen Darlehens und die Ablösung bestehender Verbindlichkeiten wirklich lohnt oder ob statt dessen besser der laufende Vertrag bis zum Ende seine Laufzeit bedient werden sollte. Ganz gleich welche Option am Ende die wirtschaftlichere für Sie ist: Zukünftig genießen Sie dass gute Gefühl, Zinsen jederzeit selbst berechnen zu können.

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Dispozinsen: Verhandeln mit der Bank kann sich lohnen

Die durchschnittlich relativ hohen Dispozinsen sind schon seit Jahren ein Thema, welches im Finanzbereich kontrovers diskutiert wird. Insbesondere nach den mehrmaligen Leitzinssenkungen werfen zahlreiche Experten und Verbraucherschützer den Kreditinstituten vor, dass teilweise viel zu hohen Dispozinsen verlangt werden. Insbesondere aufgrund der Tatsache, dass sich Banken mittlerweile bei der Europäischen Zentralbank zu einem Zinssatz von nur noch 0,05 Prozent Geld leihen können, sind vor allem Dispozinsen von zehn Prozent und darüber hinaus nach Ansicht zahlreicher Fachleute nicht mehr zeitgemäß und schlichtweg zu hoch. Kunden, die relativ hohe Dispozinsen Zahlen müssen, haben allerdings mehrere Optionen, wie sie Kosten reduzieren kann.

Eine immer häufiger genutzt Variante besteht darin, den vorhandenen Dispokredit in einen Ratenkredit umzuschulden. Da Ratenkredite teilweise mehr als sechs oder sieben Prozent günstiger als Dispokredite sind, kann sich diese Umschuldung definitiv rentieren. Wer seinen Dispositionskredit allerdings aus bestimmten Gründen weiterhin nutzen und keine Umschuldung in einen Ratenkredit vornehmen möchte, dem bleiben im Prinzip nur zwei Optionen. Die erste Möglichkeit besteht darin, zu einer Bank zu wechseln, die einen günstigeren Dispozins anbietet. Dies ist allerdings keineswegs jedermanns Sache, denn insbesondere die deutschen Bankkunden gelten als relativ treu und tun sich schwer damit, vor allem mit dem Girokonto zu einer anderen Bank zu wechseln. Daher kommt für zahlreiche Verbraucher im Prinzip nur die zweite Option infrage, die darin besteht, das Gespräch mit der eigenen Bank zu suchen. Aktuelle Untersuchungen haben ergeben, dass es sich durchaus lohnen kann, mit der Hausbank über die Höhe der Dispozinsen zu verhandeln. Der bei Überziehung des Girokontos zu zahlende Sollzins ist nämlich keineswegs einheitlich für alle Kunden einer bestimmten Bank festgelegt, sondern Mitarbeiter und Vorgesetzte haben hier durchaus Handlungsspielraum, sodass es nicht ausgeschlossen ist, dass mit der Bank Sonderkonditionen ausgehandelt werden können.

Kunden mit sehr guter Bonität im Vorteil

Insbesondere solche Kunden, die bereits seit vielen Jahren bei der Bank sind und eine gute bis hervorragende Bonität besitzen, haben beste Chancen, bei ihren Verhandlungen um einen niedrigeren Dispozins erfolgreich zu sein. Test-Verhandlungen in der Praxis haben gezeigt, dass beispielsweise Kunden, die bisher einen Dispozins von 10,50 Prozent zahlen mussten, nach einer Verhandlung mit dem Bankmitarbeiter eine Reduzierung zwischen 1,5 und drei Prozent erreichen konnten. Wer seinen Dispositionskredit also beispielsweise kontinuierlich mit durchschnittlich 5.000 Euro in Anspruch nimmt, der kann bei einer Zinsreduzierung um nur zwei Prozent erreichen, dass die jährlichen Sollzinsen um 100 Euro geringer ausfallen. Vorteilhaft ist die Verhandlung sicherlich, wenn beispielsweise Vergleichsangebote anderer Banken genannt werden können, die einen geringeren Dispozins beinhalten. In dem Zusammenhang kann es durchaus wirksam sein, wenn der Kunde gegenüber seiner eigenen Bank durchblicken lässt, dass er im „Notfall“ auch zu einem Wechsel bereit wäre. Viele Banken leicht lenken spätestens an dieser Stelle ein und räumen dem Kunden dann eine Sonderkondition ein, sodass geringere Dispozinsen berechnet werden.

Falls alle Gespräche mit der Bank nicht fruchten und der jeweilige Mitarbeiter nicht dazu bereit ist, den Sollzinssatz auf dem Girokonto etwas zu reduzieren, bleiben dem Kunden natürlich noch einige andere Optionen. So gibt es mittlerweile einige Kreditinstitute, die sich insbesondere im Bereich der Direktbank finden, die Dispositionskredite schon für Zinssätze von acht oder neun Prozent anbieten. Hier ergibt sich oftmals eine größere Ersparnis, wenn die Kontoüberziehung beispielsweise drei oder vier Prozent weniger kostet, als es bei der bisherigen Bank der Fall wäre. Letztendlich muss man natürlich stets auch über die Option nachdenken, den Dispositionskredit gar nicht mehr in Anspruch zu nehmen, sondern in einen Ratenkredit umzuschulden.


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Nicht immer erfolgt eine korrekte Berechnung der Kreditzinsen

In den Medien war in der jüngeren Vergangenheit öfter die Rede davon, dass die zu zahlenden Kreditzinsen bei nicht wenigen Kunden seitens der Bank falsch berechnet wurden. So wurden beispielsweise Fälle bekannt, in denen Bankkunden viele Hundert oder sogar Tausend Euro zu viel an Zinsen gezahlt haben hatten, wobei dies oftmals nur durch Zufall entdeckt wurde. Aufgrund dieser Tatsache sollten Verbraucher und insbesondere Kreditnehmer durchaus überprüfen, ob das jeweilige Kreditinstitut den eigenen Kredit richtig berechnet hat.

Zunächst einmal ist festzuhalten, dass sämtliche Banken und sonstigen Kreditgeber die Pflicht haben, dem jeweiligen Kreditnehmer eine korrekte Berechnung der Gebühren und Zinsen vorzulegen. In dem Zusammenhang sollten Kunden die Möglichkeit wahrnehmen, die im Vertrag genannten Zinssätze und Gebühren mit denjenigen Abrechnungen zu vergleichen, die dann tatsächlich erstellt worden sind. Dabei sollte beispielsweise im Detail überprüft werden, ob die Zahlungen korrekt auf dem Konto verbucht wurden. Ein weiterer Faktor sind die berechnenden Verzugszinsen, falls eine Zahlung einmal verspätet vorgenommen wurde. Auch in diesem Bereich gibt es teilweise grober Fehler, sodass Kunden deutlich mehr Verzugszinsen zahlen müssen, als es eigentlich vorgesehen ist. Während die Überprüfung von Kreditverträgen, die mit einem festen Zinssatz ausgestattet sind, noch relativ einfach ist, sind die Probleme bei Darlehen mit variablem Zinssatz erheblich größer.

Insbesondere Kredite mit variablem Zinssatz prüfen

Bei Darlehen mit variablem Zinssatz, wie es beispielsweise bei Immobilienkrediten vorkommen kann, besteht das „Problem“ darin, dass die Bank dazu verpflichtet ist, den Kreditzins in regelmäßigen Abständen an den aktuellen Marktzins anzupassen. Aus dem Grund passieren bei variablen Zinssätzen deutlich häufiger Fehler, als es bei Festzinsen der Fall ist, da hier keine Anpassung vorgenommen werden muss. Diese Fehler führen letztendlich nicht selten dazu, dass beim Kunden Mehrkosten durch einen falschen Zinssatz anfallen. Da es nicht ganz einfach ist, zunächst den Referenzsatz zu ermitteln, an dem sich das Kreditinstitut orientieren muss, ist es durchaus sinnvoll, sich von einem Experten beraten zu lassen. Es gibt mittlerweile zahlreiche Fachleute, die für einen relativ geringen Betrag anbieten, Darlehensverträge zu überprüfen und gegebenenfalls auch weitere Schritte zu übernehmen, falls irrtümlich zu hohe Zinsen oder Kosten in Rechnung gestellt wurden. Betroffen sind übrigens in erster Linie Immobiliendarlehen und anderweitige Kredite, die vorwiegend mit einem variablen Zinssatz ausgestattet sind.

Zinsfestschreibung bei Immobilienkrediten als gute Lösung

Um erst gar nicht in die Verlegenheit kommen, die Zinsberechnung der Banken überprüfen und gegebenenfalls korrigieren lassen zu müssen, sollten sich Immobilieneigentümer ohnehin derzeit beim Baukredit um eine Zinsfestschreibung bemühen. Ein variabler Zinssatz wäre bei Baudarlehen aktuell definitiv fast immer die falsche Entscheidung, denn es ist nicht davon auszugehen, dass die Hypothekenzinsen in einigen Jahren immer noch auf dem aktuellen niedrigen Niveau sind. Ein weiterer Vorteil besteht bei der Zinsfestschreibung – neben der Zinssicherheit – darin, dass es normalerweise hier keine fehlerhafte Berechnung der Zinsen seitens der Bank geben kann. Im Gegensatz zum variabel verzinslichen Darlehen findet bei einem Immobilienkredit mit Zinsfestschreibung nämlich keine regelmäßige oder unregelmäßige Anpassung der Kreditzinsen statt. Stattdessen ist es so, dass die Bank den Zinssatz während der gesamten Laufzeit der Zinsfestschreibung nicht verändern darf. Somit ist das Risiko von falschen oder fehlerhaften Berechnungen in diesem Bereich sehr gering, sodass aktuell viele Vorteile für eine Zinsfestschreibung und gegen ein variabel verzinsliches Darlehen sprechen.


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Paul Scheuschner

Kredite.org Autor

Paul Scheuschner

Paul ist Autor von Kredite.org und seit der Gründung in 2013 dabei. Sein Finanzwissen basiert auf einer Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen, die er von August 2006 - Januar 2009 in Berlin bei der Allianz Versicherung durchlaufen hat. Er hat in dieser Zeit sowohl für die Allianz Versicherung im Innen- und Außendienst, als auch bei der Dresdner Bank (heute Commerzbank) gearbeitet.