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InsideCard Prepaid Erfahrungen & Test

Wer an Kreditkarten denkt, der denkt in der Regel auch immer an eine Bank. Das ist in der heutigen Zeit aber kein Gesetz mehr, denn schon längst haben sich auch einige unabhängige Unternehmen gefunden, die sich ausschließlich mit der Vergabe von Kreditkarten beschäftigen. Beispiel gefällig? Der Anbieter InsideCard. Das Münchener Unternehmen besitzt kein Direktbank-Portfolio, sondern stellt stattdessen eine Prepaid-Karte ohne Girokonto zur Verfügung. Im Vergleich zu einer herkömmlichen Karte sind dabei nur wenige Unterschiede spürbar, zumal es sich um eine Kreditkarte von Visa handelt und die Kartenbesitzer so alle Vorteile der Visa-Karten spüren können. Welche InsideCard Prepaid Erfahrungen wir gesammelt haben, werden wir im Folgenden einmal ganz genau durchleuchten.

Pro & Contra

+ Kreditkarte ohne Bonitätsprüfung oder Schufa
+ Kostenlose Kartenzahlung in EU-Ländern
+ Beliebiges Girokonto nutzbar
+ Einfache und kostenlose Aufladung

– 25 Euro Jahresgebühr
– 2% (mind. 2,50 Euro) Gebühr bei Bargeldabhebungen

KONDITIONEN UND GEBÜHREN der InsideCard im Check

InsideCard Prepaid Erfahrungen & Test

Wichtig ist rund um die InsideCard Kreditkarte zu bedenken, dass diese als Prepaidkarte ausgegeben wird. Das bedeutet also konkret, dass Sie erst einmal einen gewissen Betrag auf die Karte einzahlen müssen, ehe diese genutzt werden kann. Speziell für jüngere Kreditkarteninhaber kann das eine gute Option darstellen, da eine Verschuldung auf keinen Fall droht. Gleichzeitig werden für den Antrag auch keine Auskunft der Schufa oder Bonitätsprüfung verlangt. Wer die Inside Card aufladen möchte, kann hierfür zum Beispiel die Banküberweisung oder auch die Sofortüberweisung verwenden. Ein Aufladelimit existiert dabei nicht, so dass die Inhaber immer beliebig hohe Beträge auf die Kreditkarte verschieben können. Kosten oder Gebühren berechnet das Unternehmen nach unserer InsideCard Prepaid Erfahrung für die Aufladung nicht. Wichtig ist allerdings zu beachten, dass eine Ausstellungsgebühr von 25 Euro erhoben wird. Ab dem zweiten Jahr verlangt InsideCard zudem eine Jahresgebühr von ebenfalls 25 Euro.

Die InsideCard Erfahrungen mit Bargeldverfügungen und Zahlungen

Selbstverständlich kann die Prepaid-Kreditkarte des Anbieters wie eine reguläre Kreditkarte genutzt werden. Zahlungen im Ausland sind also nicht nur möglich, sondern lassen sich im EU-Raum laut unserem InsideCard Prepaid Test vollkommen gebührenfrei abwickeln. Zahlen die Nutzer außerhalb der EU, wird eine Gebühr von 1,5 Prozent des Umsatzes verlangt. Etwas teurer wird es beim Abheben von Bargeld, denn hier wird immer eine Gebühr von 2,0 Prozent (mind. 2,50 Euro) des Auszahlungsbetrags berechnet. Ob sich die Nutzer dabei im Inland oder Ausland aufhalten, ist wiederum gleichgültig. Das Tageslimit bei Abhebungen mit der Inside Card Visa liegt bei 500 Euro. Hinsichtlich der optischen Gestaltung der Karte lässt sich festhalten, dass diese nicht nur in klassischer Form, sondern auch als Motivkarte angeboten wird. Dann allerdings fällt noch einmal eine zusätzliche Gebühr in Höhe von einmalig fünf Euro an. Sollten die Nutzer ihre Inside Card kündigen wollen, ist das unkompliziert per Mail möglich. Wenn sich zu diesem Zeitpunkt dann noch Guthaben auf der Karte befindet, wird dieses nach unserer InsideCard Prepaid Erfahrung automatisch auf das Girokonto überwiesen.

InsideCard Prepaid Erfahrungen

Einfach, schnell und günstig sollen Nutzer mit der Prepaid-Karte zahlen können

BERATUNG UND SERVICE BEI InsideCard

InsideCard Prepaid Erfahrungen & Test

Da es sich beim Unternehmen InsideCard nicht um ein echtes Bankhaus handelt, können die Kreditkarteninhaber hier natürlich nicht auf ein breites Netzwerk an Filialen setzen. Stattdessen liegt der Fokus voll und ganz auf der Online-Betreuung, welche auf mehreren Wegen ermöglicht wird. Zum einen steht nach unserer InsideCard Prepaid Erfahrung ein sehr interessanter FAQ-Bereich zur Verfügung. Dieser ist auf der Webseite schnell zu erreichen und bedient die Besucher dann mit allen häufigen Fragen und Antworten rund um die Kreditkarte. Hier finden sich also zum Beispiel Informationen zur Überweisung auf die Karte oder genaue Anleitungen für das Einreichen des Antrags.

Kundensupport im InsideCard Test

Sollte das noch nicht ausreichend sein, steht laut unserem InsideCard Prepaid Test zusätzlich auch ein telefonischer Kundensupport bereit, der immer von Montag bis Freitag zwischen 10 und 18 Uhr zu erreichen ist. Die dritte Alternative rund um die Kundenbetreuung stellt der E-Mail-Support dar. Die eigene Mail kann natürlich rund um die Uhr verschickt werden und wird nach unseren InsideCard Prepaid Erfahrungen dann innerhalb von ein paar Stunden beantwortet.

InsideCard Kontakt

Mail, Telefon und FAQ-Bereich: Das sind die Support-Optionen des Anbieters

NUTZERFREUNDLICHKEIT DER InsideCard WEBSEITE

Wie unsere Kreditkarten Ratgeber zeigen, spielt die Übersicht und Nutzerfreundlichkeit auf der Webseite eines Anbieters eine enorm wichtige Rolle. Konkret bedeutet das, dass die Vertreiber der Kreditkarten alle wichtigen Informationen und Details übersichtlich darstellen sollten. Hierzu gehört gleichzeitig aber auch, dass die verschiedenen Bereiche und Menüs allesamt einfach erreichbar sind. Weniger schön ist es hingegen, wenn sich die Nutzer erst einmal durch zahlreiche Kategorien und Unterkategorien klicken müssen, um ihr gewünschtes Ziel zu erreichen. Erfreulicherweise ist das laut unserem InsideCard Prepaid Testbericht hier nicht der Fall. Auf der Webseite sind nur die wichtigsten Informationen zu finden, so dass diese nicht überladen oder undurchsichtig wirkt. Darüber hinaus punktet der Anbieter in unserem InsideCard Prepaid Test auch mit einem modernen Erscheinungsbild. Insgesamt können Auftritt und Nutzerfreundlichkeit also als sehr positiv bewertet werden.

Eine mobile Inside Card App ist aktuell zwar noch nicht zu haben, dafür kann jeder Kunde aber einen Umsatzservice per SMS einstellen. Wird dann mit der Kreditkarte eine Zahlung geleistet, gibt es hierüber gleich eine SMS auf das eigene Telefon. Der Zugriff auf die Kontoverwaltung gelingt laut unserem InsideCard Prepaid Testbericht zudem ebenfalls mit Hilfe eines Smartphones oder Tablets, ohne dass hierfür gesonderte Gebühren erhoben werden.

WEITERE PRODUKTE IM PORTFOLIO des Anbieters

Wie bereits erwähnt, beschäftigt sich das Unternehmen ausschließlich mit dem Vertrieb der InsideCard Prepaid. Weitere Produkte sind im Portfolio des Anbieters also aktuell nicht zu finden. Einen wirklichen Nachteil muss das aber nicht bedeuten, denn so fokussiert sich InsideCard voll und ganz auf den Service rund um die Kreditkarte und kann die gesamten Kräfte für dieses Geschäft bündeln. Ob sich in der Zukunft noch weitere Geschäftsbereiche für das Unternehmen auftun, lässt sich aktuell noch nicht sagen. Sollte das der Fall sein, werden wir darüber aber natürlich informieren. Einen nachteiligen Einfluss auf die Inside Card Bewertung soll der Verzicht auf weitere Produkte aber natürlich nicht bedeuten.

InsideCard Prepaid Antrag

Die InsideCard Prepaid spielt die erste und einzige Geige im Portfolio

AWARDS UND AUSZEICHNUNGEN von InsideCard

Auch beim Thema Auszeichnungen und Awards hält sich der Anbieter laut unserem InsideCard Testbericht vornehm zurück. Hier wiederum stehen die Chancen auf Auszeichnungen natürlich ohnehin etwas kleiner als bei vielen anderen Mitbewerbern der Branche, schließlich könnte ein Preis im Produktbereich einzig und allein für die Kreditkarte eingefahren werden. Wo also zum Beispiel Banken oder andere Unternehmen noch um Auszeichnungen für Tagesgelder, Festgelder oder ähnliches kämpfen, legt InsideCard bereits die Füße hoch. Auch hier gilt: Diese Entscheidung ist noch nicht endgültig, so dass in der Zukunft möglicherweise schon bald ein paar Auszeichnungen im Portfolio des Unternehmens zu finden sind.

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Fazit: Für junge Menschen optimal geeignet

Auch wenn es die finanzielle Lage oftmals eigentlich nicht zulässt, wünschen sich viele Menschen eine eigene Kreditkarte. Nach unseren InsideCard Prepaid Erfahrungen ist die Prepaidkarte von InsideCard in diesem Fall die optimale Lösung. Die Kunden können die Kreditkarte ohne Prüfung der Schufa-Auskunft oder eigenen Bonität beantragen. Einzig und allein die Aktivierungsgebühr von 25 Euro sollte beachtet werden. Wird noch ein eigenes Motiv auf der Karte gewünscht, fallen weitere fünf Euro an. Die Nutzung wiederum gestaltet sich mit der Visa-Karte denkbar einfach. Weltweit sind mehr als 33 Millionen Akzeptanzstellen zu finden, an denen problemlos mit der Karte gezahlt werden kann. Innerhalb des EU-Raums ist das sogar vollkommen gebührenfrei möglich. Einzig und allein die Gebühren für die Bargeldabhebungen stoßen etwas übel auf, da hier immer mindestens 2,50 Euro fällig werden. Aber: Nutzen die Kunden eine Kreditkarte einer Bank, werden nicht selten mindestens 5,11 Euro für die Abhebungen nötig. Insofern kann sich die Kreditkarte auch in dieser Hinsicht gut präsentieren. Optisch macht die Karte sowieso einen ansprechenden Eindruck, auch wenn die Inside Card hochgeprägt leider nicht zu bekommen ist. Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass diese Karte aufgrund des Prepaid-Prinzips optimal für junge und unerfahrene Menschen geeignet ist. Wer in Zukunft eine Reise plant, wird dank der kostenlosen Zahlungen im EU-Ausland aber ebenfalls viel Spaß mit der Prepaid-Karte haben.

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Paul Scheuschner

Kredite.org Autor

Paul Scheuschner

Paul ist Autor von Kredite.org und seit der Gründung in 2013 dabei. Sein Finanzwissen basiert auf einer Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen, die er von August 2006 - Januar 2009 in Berlin bei der Allianz Versicherung durchlaufen hat. Er hat in dieser Zeit sowohl für die Allianz Versicherung im Innen- und Außendienst, als auch bei der Dresdner Bank (heute Commerzbank) gearbeitet.