| Werbehinweis

Prepaid Kreditkarte – für Firmen ebenso interessant

Kreditkarten sind bekanntlich gerade in Unternehmen ein wichtiges Instrument, um flexibel Transaktionen ausführen zu können. Je mehr Mitarbeiter eine Kreditkarte erhalten sollen, desto aufwendiger wird die Suche nach passenden Produkten für die Verantwortlichen im Betrieb. Revolvierende Karten kommen in vielen Fällen schon deshalb nicht infrage, weil nicht jeder Kartennutzer uneingeschränkt Zugriff auf die Kreditlinie des Unternehmens erhalten soll. Dieser „Luxus“ bleibt eher Personen in der Regel in höheren Positionen vorbehalten. Weshalb die Prepaid Kreditkarte für Firmen oft eine gute Wahl sein kann, lässt sich recht einfach erklären: Durch dieses Format haben Unternehmer sehr bequem die Chance, die Ausgaben auf den Punkt genau zu planen. Denn über mehr als das vor dem Einsatz eingezahlte Guthaben können die (vorübergehenden) Nutzer der Karten nun einmal nicht verfügen. Im Umkehrschluss bedeutet die Begrenzung des Verfügungsrahmens aber ebenso, dass die Phase der Nutzung sehr genau organisiert werden muss.

Einzahlung von Kartenguthaben dient eindeutiger Abrechnung

Denn die Mitarbeiter sollen schließlich nicht plötzlich ohne Geld dastehen und im Notfall weitere Ausgaben – etwa das Betanken des Firmenwagens oder die Verpflegung auf Geschäftsreisen – aus eigener Tasche zahlen müssen. Gerade bei der Reservierung von Mietwagen übrigens zeigt sich in einigen Fällen ein gewisser Schwachpunkt der Prepaid Kreditkarten für Firmen, die im gleichen Maße meist als Kreditkarte für Selbstständige oder Freiberufler verwendet werden können. Worum geht es genau?

→ Prepaid Kreditkarte für Firmen teilweise nicht für Kautionszahlungen nutzbar!
Im Zuge der Fahrzeug-Buchung bei der Autovermietung ist das Zahlen einer Kaution nach wie vor obligatorisch. Wie im Falle vieler Debitkarten am Markt akzeptieren jedoch nicht alle Verleiher die Prepaid Kreditkarte als Zahlungsmittel für die zeitweise Abbuchung einer Kaution bis zur Rückgabe der Fahrzeuge. Dies liegt daran, dass nicht immer klar ist, in welcher Höhe Belastung möglich sind, auch wenn die Verrechnung von Transaktionen dank digitaler Zahlungsabwicklung inzwischen sehr rasch erfolgt. So erkennen die Zahlungsterminals längst recht genau, ob weitere Buchungen durchgeführt werden können oder nicht. In Einzelfällen aber erlauben Anbieter auch diese Karte für die Hinterlegung von Kautionssummen. Vorausgesetzt wird natürlich, dass die erforderlichen Ressourcen auf dem Kartenkonto vorhanden sind.

Klare Zuweisung der Befugnisse und Kartennutzung

Der auffälligste Vorteil einer Prepaid Kreditkarte für Firmen besteht darin, dass hier nicht jeder Inhaber ohne Begrenzungen – die je nach Produkt und Dienstleister vielfach (gegen ein gewisses Entgelt) auch bei einer Revolvingkarte installiert werden können – auf das komplette Budget des Firmen-Kartenkontos zugreifen können. Durch die Guthaben-basierte Verwendung der Karte ist sehr klar geregelt, welche Summen von welchem Kartennutzer ausgegeben werden können im Rahmen der Spesen-Abrechnung. Und die einfache und eindeutige Zuweisung von Kartenumsätzen ist sehr wichtig, wenn es an die Steuererklärung und die Buchführung allgemein geht. Zugleich ersparen sich Unternehmer bei den Prepaid-Karten die mühsame Zuweisung von Zugriffsrechten auf ein einzelnes Firmenkonto, für dass eine ganze Reihe von Kreditkarten beantragt wurde.

prepaid

Der Aspekt Sicherheit im Test der Firmen-Prepaidkarten

Businesskarten, die vor dem ersten Einsatz eine Einzahlung von Guthaben verlangen, kommen aber im Zuge des Kreditkarten Vergleichs nicht ganz ohne Aufwand aus. Anders als bei Kreditkarten mit Verfügungsrahmen, bei denen Konsumenten am Monatsende alle Umsätze auf einen Schlag zahlen oder monatliche Teilbeträge des Saldos tilgen, sorgt das Guthaben auf dem Kartenkonto dafür, dass sich potentielle Kunden mit dem Aspekt der Absicherung der Gelder befassen müssen. Hier zeichnet sich eine Parallele zum normalen Girokonto ab. Denn auch dort ist die von den Anbietern garantierte Einlagensicherung ein wichtiges Thema, wenn Guthaben auf dem Konto aufbewahrt wird.

Wo haben potentiell interessante Anbieter ihren Firmensitz?

Stammt die Prepaid Kreditkarte für Firmen von einer klassischen Filial- oder einer Direktbank aus der EU, greift mindestens die sogenannte gesetzliche Einlagensicherung. Sie beträgt 100.000 Euro und bietet so für private Kunden und kleinere Unternehmen vermutlich ausreichenden Schutz fürs Kapital auf dem Konto zur Prepaid Kreditkarte. Für Firmen des Mittelstands hingegen ist der genaue Blick auf die genauen Bedingungen in dieser Rubrik umso wichtiger, um sich auf einen ausreichenden Schutz verlassen zu können. Kreditkartengesellschaften bieten je nach Herkunft einen ähnlichen Schutz wie Banken. Doch nicht überall finden sich Hinweise auf eine Einlagensicherung. Stürzen die Anbieter in die Insolvenz, sind Kundengelder im schlimmsten Falle verloren. Je mehr Geld auf die Prepaid Kreditkarten für Firmen-Mitarbeiter überwiesen werden soll, desto wichtiger sind die Aussagen zum Schutz der Guthaben für interessierte Leser im Test.

Prepaid Kreditkarten für Firmen – für Existenzgründer oft ideal

Viele Kreditkarten für Selbstständige und freiberufliche Existenzgründer tauchen generell in der Kategorie „Prepaid Kreditkarte für Firmen“ auf. Der Grund ist darin zu sehen, dass in diesem Stadium der Existenz oft keine ausreichend hohen Umsätze verbucht werden, die Kreditkartenanbieter aber auch in diesem Bereich von Antragstellern verlangen als Sicherheit dafür. Die nachweislichen Umsätze dienen als Sicherheit, dass der Kartensaldo im Rahmen der Vorgaben zur Tilgung tatsächlich ausgeglichen werden. Denselben Zweck erfüllt die im Normalfall obligatorische Prüfung des Schufa-Scores. Das Register der Schufa beinhaltet Informationen zur wirtschaftlichen Vorgeschichte der Kreditkartennutzer in spe. Zeigen sich in Schufa-Abfrage negative Einträge, weil zum Beispiel in der Vergangenheit anderweitige Kreditkartenschulden nicht vereinbarungsgemäß zurückgezahlt oder Mietschulden und andere Rechnungen nicht bzw. zu spät beglichen wurden, wird dies mehrheitlich zur Ablehnung der Anträge für Kreditkarten mit Verfügungsrahmen führen.

Vor allem aber lohnt es sich, die Prepaid-Angebote zu Beginn der Selbstständigkeit in die engere Auswahl einzubeziehen, da in diesem Fall keine Verschuldung durch übermäßige Beanspruchung des persönlichen Kreditrahmens droht.

Zusammengefasst sprechen für die Prepaid Kreditkarte für Firmen:

  • die sehr einfache Möglichkeit zur Kostenkontrolle
  • Beantragung auch bei geringem Einkommen & negativen Schufa-Einträgen
  • sehr einfache und schnelle Antragsabwicklung
  • kein Risiko einer Verschuldung durch die Kreditlinie
  • Der zentrale Nachteil darf bei Prepaidkarten natürlich ebenfalls nicht verschwiegen werden und sei deshalb nochmals ausdrücklich erwähnt:

→ Kreditnehmer können ohne Wenn und Aber nur selbst eingezahltes Guthaben ausgeben, Nicht einmal ein kleiner Überziehungsspielraum wird gewährt!

Nutzbar nur bei ausreichend Guthaben auf dem Kartenkonto

Die optimale Kontrolle über alle Ausgaben hat ihren Preis. Selbst wenn das Volumen der gewünschten Transaktionen im Interesse des Unternehmens nur minimal über dem verfügbaren Kartenguthaben liegen, können Bargeldabhebungen oder bargeldlose Zahlungen nicht getätigt werden. Insofern stellt die Prepaid Kreditkarte für Firmen durchaus eine gewisse Einschränkung dar. Diese Restriktionen aber nehmen Firmenchefs und Einzelunternehmer durchaus gerne in Kauf, wenn sie dafür in jeder Phase wissen, dass ihnen keine Schulden entstehen können. Wobei es diesbezüglich natürlich innerhalb des finanziellen Spielraums keine Garantie dafür gibt, dass die Mittel für die zulässigen Leistungen ausgegeben werden.

Effiziente Kontrollen für Unternehmen durch den Kontozugriff

Deshalb ist es für viele Unternehmen auch so wichtig, dass sie auf alle Kartenkonten zu ihren Mitarbeiter-Kreditkarten zugreifen können. Frei nach dem Motto „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“. Über den Online-Account – vielfach inzwischen auch über Mobile Apps – können vielfach Ticker eingerichtet werden, sodass die Anbieter direkt Meldungen zu allen verbuchten Transaktionen übermitteln. Hierbei geht es allerdings nicht zwingend um die Kontrolle der Mitarbeiter, sondern gerade um einen Schutz gegen einen Kartenmissbrauch. Wurden auffällige Zahlungen vorgenommen, können berechtigte Personen rasch den Kontakt zum Kreditkartenanbieter aufnehmen, um Rückbuchungen vornehmen zu lassen.

Teilweise mit Absicherung nach widerrechtlichem Karteneinsatz

Etliche Anbieter bieten neben den ohnehin hohen Sicherheitsstandards auch bei Prepaidkarten einen gewissen Versicherungsschutz (der Anbieter Barclaycard zum Beispiel setzt bei einigen seiner Kreditkartenmodelle auf solche Leistungen), der bei frühzeitiger Meldung zum Verlust oder Diebstahl der Karten und zeitnaher Sperrung die entstandenen Schäden vollständig oder wenigstens zum Großteil übernimmt. Teils bleiben am Kartennutzer bzw. dem für die Abrechnung zuständigen Unternehmen nur Eigenanteile in Höhe von 50,00 bis 100,00 Euro „hängen“.

Mit solchen Belastungen können sich Nutzer meist abfinden, wenn die eigentlichen Schadenssummen im hohen drei- oder gar vierstelligen Bereich liegen bei der belasteten Prepaid Kreditkarte für Firmen- oder Privatkunden. Effizienz wird für Problem-Meldungen erwartet – allzu viel Zeit bleibt den zuständigen Mitarbeitern nicht, um sich mit Schwierigkeiten an den Support der Anbieter zu wenden. Zu späte Meldungen führen im Ernstfall zum alleinigen Haftung durchs Unternehmens.

Genaue Definition der Nutzer- und Kartenzahl ist ratsam

In erster Linie muss es bei der Auswahl von Prepaid Kreditkarten für Firmen darum gehen, die Karten aus der Masse zu filtern, deren Leistungsspektrum den Wünschen zukünftiger Inhaber am ehesten gerecht werden. Deshalb fragt der Kreditkarten Vergleich auch nach dem wahrscheinlichen Verhalten bei der alltäglichen Nutzung. Auch die Kunden in spe können selbst durch eine genaue und objektive Vorbereitung dafür sorgen, dass ihnen die Karten später nach Bewilligung und Zusendung größtmögliche Effizienz versprechen und einhalten können. Die Liste der Fragen, die sich Interessenten stellen sollten, ist weniger lang, als es Laien vielleicht erwarten. Zu hinterfragen sind folgende Punkte:

  • Wie viele Karten für wie viele Mitarbeiter werden benötigt?
  • Soll die Prepaidkarte jeweils nur phasenweise oder ständig genutzt werden?
  • Sind eher Abhebungen oder bargeldlose Zahlungen zu beides zu etwa gleichen Teilen geplant?
  • Wo werden die meisten Zahlungen getätigt? → eher im Inland oder weitgehend auf Reisen?
  • Reichen mir vielleicht Online-Kreditkarten für die Zahlungsabwicklung?
  • Habe ich Interesse an Karten mit dem eigenen Firmenlogo?

Gerade die Sparte der Produkte, bei denen Anbieter ihren Kunden die Möglichkeit zur Beantragung von Kreditkarten mit dem Logo des eigenen Unternehmens wächst allmählich.

Kreditkarten mit eigenen Firmenlogo prägen lassen?

Teilweise wird für das Aufdrucken des eigenen Emblems oder Firmennamen ein geringes Entgelt berechnet, meist als Einmalzahlung. Reizvoll sind solche Formate in erster Linie als Prepaid Kreditkarte für Firmen, die eigenen Kunden das Besondere bieten möchten. Viele Konzerne setzen die sogenannten „Corporate Cards“ inzwischen als Alleinstellungsmerkmal im Wettbewerb mit der Konkurrenz auf derlei Angebote. Oft gehören hierbei gewisse Extraleistungen zum Portfolio, wie etwa Rabatte oder Rückzahlungen beim Einkauf im Online-Shop – dem eigenen oder den Shops weiterer Partner. Vor allem sind Karten dieser Art natürlich selbst eine gute Werbung in eigener Sache, weshalb zum Beispiel manch bekanntes Unternehmen wie der ADAC oder Dienstleister aus der Versicherungsbranche sogenannte Co-Branding-Karten anbieten, die ebenfalls teils sehr gute Ergebnisse im Kreditkartenvergleich erreichen können.
firmenlogo kreditkarte
Interessenten, die eigene Logo-Karten anfertigen lassen möchten, müssen sich vor Augen führen, dass in einigen Fällen eine Extra-Gebühr pro Jahr oder Monat fällig wird, während anderer Herausgeber nur ein einmaliges Entgelt für den Service berechnen.

Spielraum der Prepaid-Karten muss genau geplant werden

Zur Planung gehört zwangsläufig auch die Fragestellung, auf wie viel Liquidität die späteren Kartennutzer angewiesen sind. Mancher Unternehmer erlaubt seinen Mitarbeitern durchaus auch die private Nutzung, wofür es jedoch eine sehr übersichtliche Abrechnung aller Umsätze braucht, da alle Buchungen im Zusammenhang mit dem Unternehmen natürlich auch in steuerlicher Hinsicht relevant sind. Präzise Buchführung ist deshalb generell angeraten und unverzichtbar, damit Zahlungen und – zumindest in der Theorie auch bei der Prepaidkarte mögliche – Eingänge vom Finanzamt anerkannt werden. Zugleich muss natürlich sichergestellt sein, dass die vorübergehenden Inhaber der Karten nicht das Geld des Arbeitgebers ausgeben. In diesem Fall sind also entweder genaue Notizen zum Kontostand im Moment der Übergabe und Rückgabe oder vorherige vollständige Abhebungen des Firmenguthabens nötig, bevor die Karten privat zum Einsatz kommen können, was erneute Einzahlung verlangen würde.

Zugleich können Abhebungen online wie am Automaten Kosten verursachen, weshalb gerade diese zuletzt genannte Prozedur nicht in jedem Fall ideal ist. Eher empfiehlt sich also eine exakte Buchführung, um private Transaktionen direkt mit dem Mitarbeiter abrechnen zu können.

Welche Mitarbeiter sind auf Kreditkarten angewiesen?

Das „Wer“ ist bei Kreditkarten für Firmen stets eng mit dem Wann und Wo verbunden. Denn Spesen können während der Arbeitszeit in vielerlei Hinsicht entstehen. So kommt es immer wieder zu Situationen, in denen Kartennutzer wahlweise Dienstleistungen per Karte zahlen oder Barmittel abheben müssen im Zusammenhang mit dem Betrieb. Vorteilhaft sind diesbezüglich übrigens sogenannte „Kartendoppel“, wie es sie abermals unter anderem beim Anbieter Barclaycard gibt. Hier erhalten Antragsteller sowohl eine Visa- also auch eine Mastercard-Kreditkarte, was den Vorteil birgt, dass Kunden gerade bei den Akzeptanzstellen noch mehr Flexibilität geboten wird bei der Business-Karte. Zugleich könnte bei identischen Konditionen der Prepaid Kreditkarte für Firmen möglicherweise eine der beiden Karten ausschließlich für Firmenzwecke und die andere privat genutzt werden.
prepaid_mastercard
Geeignet sind die Firmenkreditkarten für:

  • Besuche auf Messen inkl. Verpflegung
  • die Finanzierung von Reisen (Flugtickets, Mietwagen, Hotelbuchungen, etc.)
  • Zahlung von Geschäftsessen oder der Unterbringung der Kunden/Partner
  • Einkäufe im Unternehmensauftrag (z.B. IT-Geräte, Kfz-Anschaffung u.v.m.)
  • je nach Bedarf auch regelmäßige Abbuchungen (ausreichend Guthaben vorausgesetzt!)

Guter Kartenservice ist stets ein Argument für Anbieter

Je größer der gewünschte finanzielle Spielraum, desto genauer müssen Antragsteller vorab vergleichen. Denn mancher Anbieter sieht sowohl für einzelne Einzahlungen wie für Abhebungen pro Tag, Woche oder Monat gewisse Limits vor. Und eben diese Begrenzungen müssen mit dem Bedarf kompatibel sein. Muss ständig Geld abgehoben werden, dürfen die Maximalbeträge nicht zu gering angesetzt sein, damit nicht plötzlich der Zugriff aufs Kartenkonto zur Prepaid Kreditkarte für Firmen bzw. Mitarbeiter des Unternehmens zeitweise gesperrt wird. Bei Zahlungen hingegen sind solche Obergrenzen vielfach nicht gegeben, sodass in diesem Fall das gesamte Guthaben verfügbar ist.

Um mit Blick auf Limitierungen keine bösen Überraschungen zu erleben, bieten viele Kreditkartenanbieter Info-Dienste per E-Mail oder SMS-Ticker, damit Kunden wissen, welche Buchungen vorgenommen wurden und wann es wieder einmal Zeit für eine Kontoaufladung ist. Dies erweist sich gerade beim Firmen-Prepaidkarten als Vorteil, denn die Verantwortlichen können bei mehreren potentiellen Nutzern sonst rasch den Überblick verlieren.

Deutschlands günstigste Online-Kredite hier vergleichen
  • Schneller, unkomplizierter Kreditantrag
  • Auszahlung innerhalb von 24h möglich
  • Niedrige monatliche Raten

Keine Kommentare

Einen Kommentar hinterlassen

Paul Scheuschner

Kredite.org Autor

Paul Scheuschner

Paul ist Autor von Kredite.org und seit der Gründung in 2013 dabei. Sein Finanzwissen basiert auf einer Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen, die er von August 2006 - Januar 2009 in Berlin bei der Allianz Versicherung durchlaufen hat. Er hat in dieser Zeit sowohl für die Allianz Versicherung im Innen- und Außendienst, als auch bei der Dresdner Bank (heute Commerzbank) gearbeitet.