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Kosten und Finanzierung eines Au-Pair-Jahres

Ein Au-Pair-Jahr kann für viele junge Menschen eine wundervolle Gelegenheit sein, um sich und das Leben in anderen Nationen einmal so richtig kennenzulernen. Es entstehen unweigerlich gewisse Drucksituationen und so lernen die jungen Au-Pairs schon früh im Leben, mit teilweise schwierigen Momenten umzugehen. Insbesondere die Arbeit mit Kindern macht das Au-Pair-Jahr aber zu etwas ganz Besonderem. Wer selbst einmal ein Au-Pair-Jahr unternehmen möchte, sollte sich im Vorfeld allerdings mit ein paar wichtigen Dingen beschäftigen. Speziell die Frage: „Wie finanziere ich ein Au-Pair-Jahr?“ spielt in diesem Zusammenhang eine enorm wichtige Rolle.

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Gründliche Vorbereitung: Erfülle ich überhaupt die Anforderungen?

Kosten und Finanzierung eines Au-Pair-JahresEin Jahr als Au-Pair kann nicht einfach von heute auf morgen geplant werden. Vielmehr ist eine gewisse Vorlaufzeit notwendig, in der viele wichtige Dinge erfüllt werden müssen. Der wichtigste Fakt liegt erst einmal in den Voraussetzungen, bzw. den Anforderungen. Für weibliche Au-Pairs gilt, dass diese in der Regel zwischen 18 und 30 Jahre alt sein müssen. Wie genau die Altersvorgabe aussieht, ist aber immer vom jeweiligen Zielland abhängig. Bei einem Au-Pair-Jahr in den USA wird zum Beispiel eine Altersspanne von 18 bis 26 Jahren angegeben. Wer sein Jahr in Frankreich absolvieren möchte, darf sogar bis zu 30 Jahre alt sein. Fast noch wichtiger ist darüber hinaus die Erfahrung im Umgang mit Kindern. Für einige Länder wird eine gewisse Stundenanzahl als Erfahrungsmaßstab genutzt, in anderen Nationen müssen möglicherweise verschiedene Referenzen vorgelegt werden. Übrigens: Männliche Jugendliche können natürlich ebenfalls ein Au-Pair-Jahr planen und absolvieren. Allerdings liegen die Voraussetzungen hier oftmals etwas höher, so dass zum Beispiel statt der 200 Stunden 500 Stunden Erfahrung notwendig sind.

Zu den weiteren Voraussetzungen für das Au-Pair-Jahr können darüber hinaus auch ein gewisser Schulabschluss, bestimmte Sprachkenntnisse, ein Führerschein, ein Gesundheitszeugnis oder ein polizeiliches Führungszeugnis gehören. Bevor sich die Interessenten also daran machen können, ihr Au-Pair-Jahr zu finanzieren, müssen erst einmal allerhand Schritte eingeleitet werden. Spätestens jetzt sollte sich zudem jeder Interessent ganz genau bewusst sein, ob er das Au-Pair-Jahr auch wirklich machen möchte. Immerhin sind Familie und Freunde möglicherweise auf der ganz anderen Seite der Welt. Derartige Situationen sollten also gestemmt werden können, wenn ernsthaftes Interesse an einem Au-Pair-Jahr im Ausland besteht.

Und wohin soll die Reise gehen?

Kosten und Finanzierung eines Au-Pair-JahresDer wohl wichtigste Teil der Vorbereitung liegt selbstverständlich darin, sich erst einmal für ein bestimmtes Reiseziel zu entscheiden. Die Auswahl ist groß, denn im Normalfall können Au-Pairs in jedem Land dieser Welt arbeiten. Zu beachten sind eben nur die bereits angesprochenen Voraussetzungen, die sich zwischen den Ländern oftmals enorm unterscheiden. Ein absoluter Klassiker der „Au-Pair-Länder“ sind die USA, die Jahr für Jahr zahlreiche junge Menschen in ihren Bann ziehen. Aber auch innerhalb Europas kann ein Jahr als Au-Pair viele schöne Facetten mit sich bringen, wenn zum Beispiel nach Frankreich, Italien oder Spanien gereist wird. Wer es lieber doch ein bisschen exotischer haben möchte, kann auch auf ganz anderen Teilen dieser Welt fündig werden. So spricht nichts dagegen, ein Au-Pair-Jahr in Kanada, Australien oder auch Neuseeland zu machen. Junge und hilfsbereite Menschen sind schließlich überall auf der Welt gerne gesehen.

Problem-Thema Geld: Wie finanziere ich ein Au-Pair-Jahr?

Kosten und Finanzierung eines Au-Pair-JahresEs dürfte gemeinhin bekannt sein, dass sich ein Au-Pair im Ausland natürlich über eine Bezahlung freuen darf. Immerhin wird echte Arbeit geleistet, die natürlich auch belohnt werden soll. Nur: Wirklich reich kann ein Au-Pair-Aufenthalt in der Regel nicht machen. Gleichzeitig können die Kosten schnell einmal in die Höhe schnellen. Immerhin befindet man sich vielleicht in einer der aufregendsten Städte dieser Welt und möchte die Zeit natürlich auch richtig auskosten. Da ein Au-Pair aber zum Beispiel in den USA gerade einmal rund 200 US-Dollar in der Woche verdienen kann, sind der jugendlichen Freiheit schnell Grenzen gesetzt. Wer sein Au-Pair-Jahr finanzieren möchte, sollte sich daher im Vorfeld frühzeitig Gedanken über dieses Thema machen – und im besten Fall bereits den einen oder anderen Euro zurücklegen. So empfiehlt es sich, einen kleinen monatlichen Betrag bei Seite zu packen und diesen speziell für das Au-Pair-Jahr zu verwenden. Das mag in der ersten Zeit etwas schwer fallen, kann bei einer längeren Vorlaufzeit bis zur Abreise aber schon ein nettes Sümmchen einbringen. Zudem zeigt die Erfahrung, dass das Sparen immer einfacher wird, je näher die Abreise rückt.

Wer das Sparen nicht unbedingt als eine der eigenen Stärken bezeichnen kann, sollte möglichst den eigenen Verdienst etwas ankurbeln. Das gelingt zum Beispiel durch Überstunden oder einen Nebenjob. Nebenjobs sind in der Regel schnell zu finden und benötigen meist keine wirklichen Qualifikationen. In der nächsten Pizzeria oder im Supermarkt um die Ecke werden bestimmt ein paar helfende Hände benötigt. Allerdings: Wer einen zusätzlichen Job annimmt, der muss natürlich ein paar Einbußen bei seiner Freizeitplanung in Kauf nehmen. Und genau das ist für junge Menschen in der Regel ein K.O.-Kriterium, um eben neben der Arbeit, dem Studium oder dem Job nicht noch eine Nebenstelle zu besetzen.

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Kredit hält die großen finanziellen Sorgen vom Hals

Um ein Au-Pair-Jahr finanzieren zu können, kann auch ein Kredit die richtige Entscheidung sein. Der Vorteil: Das Geld wird bequem auf das eigene Konto überwiesen. Und zwar ohne, dass hierfür erst wochenlang zusätzliche Arbeitsschichten geleistet werden müssen. Bequem ist dieser Weg also auf jeden Fall. Gleichzeitig lassen sich mittlerweile auch problemlos zahlreiche Angebote entdecken, die als wirklich fair und freundlich bezeichnet werden können. Da für das Au-Pair-Jahr normalerweise auch keine übertrieben große Kreditsumme in Anspruch genommen werden muss, finden sich die passenden und günstigen Konditionen oftmals schnell. Wer sich bisher noch überhaupt nicht mit Krediten oder Finanzierungen beschäftigt hat, muss sich aber keine Sorgen machen. Die Auswahl auf dem Markt ist zwar groß, wir stellen aber auch eine große Auswahl an Erfahrungen und Testberichten zur Verfügung. So lässt sich ganz einfach anhand von Erfahrungen erkennen, bei welchem Angebot wirklich faire Konditionen geboten werden und wo der Kreditgeber noch einmal nacharbeiten muss.

Besonders praktisch ist darüber hinaus unser Kreditrechner. Dieser ermöglicht es allen Interessenten, innerhalb von wenigen Augenblicken einen Eindruck über die möglichen monatlichen Raten zu gewinnen. Um den Rechner zu nutzen, wird einfach nur der gewünschte Kreditbetrag eingegeben. Nach kurzer Zeit „spuckt“ der Rechner dann die Höhe der monatlichen Raten aus, so dass schon einmal ein ungefährer Blick auf die kommenden Kosten gewonnen werden kann. Kurzum: Der passende Kredit, um ein Au-Pair-Jahr finanzieren zu können, sollte sich mit unserer Hilfe vollkommen unproblematisch finden lassen. Sollte dennoch eine Alternative gewünscht werden, können oftmals auch die Verwandten oder Freunde mit einem gewissen Betrag aushelfen. Wer spendable Großeltern oder Eltern hat, der kann die finanziellen Rahmenbedingungen dann natürlich auch innerhalb der eigenen Familie aufstellen.

Kreditkarte kann für die Reise optimal sein

Wer sich im Ausland befindet, der kann eine Kreditkarte dafür nutzen, um bequem und bargeldlos zu bezahlen. In einigen Ländern ist die Kreditkarte absoluter Standard, was zum Beispiel für die Vereinigten Staaten gilt. Es muss auch nicht immer eine reguläre Kreditkarte mit Kreditfunktion sein. Gerade junge Leute haben ohnehin oftmals Probleme, so eine vollwertige Karte von ihrer Bank zu bekommen. Die clevere Lösung stellen die Prepaid-Kreditkarten dar. Diese können vor dem Reiseantritt einfach mit einem gewissen Betrag aufgeladen werden, über den sich dann im Ausland frei verfügen lässt. Überzogen werden können diese Karten nicht, so dass keine Verschuldungsgefahr besteht. Darüber hinaus sind mittlerweile problemlos zahlreiche Prepaid-Karten zu finden, die für den Aufenthalt im Ausland spezielle Konditionen anbieten. Wer ohnehin nicht gerne Bargeld mit sich herum trägt oder einfach auf die möglichen Wechsel-Arien im Zielland verzichten möchte, der findet mit der Kreditkarte also eine wunderbare Option für die Finanzierung des Aufenthaltes.

Au-Pair-Jahr planen: Das sollte ebenfalls beachtet werden

InfoEin Au-Pair-Jahr zu planen sollte natürlich nur dann ein ernsthafter Gedanke sein, wenn die gesundheitlichen Umstände dieses auch zulassen. Vor einem Jahr im Ausland ist es daher auf jeden Fall ratsam, bei einem Arzt vorstellig zu werden. Dieser kann den Körper noch einmal gründlich durchleuchten, so dass dann mit einem ruhigen Gewissen die Reise angetreten werden kann. Je nachdem, wo das Au-Pair-Jahr durchgeführt werden soll, können zudem verschiedene Impfungen gefordert sein. Im Vorfeld sollten hierzu auf jeden Fall Informationen eingeholt werden, damit zur Abreise auch wirklich alle Sorgen aus dem Weg geräumt sind.

Wer sich das Leben im Ausland zusätzlich noch ein bisschen einfacher gestalten möchte, sollte über den Abschluss einer Reise-Krankenversicherung nachdenken. Derartige Versicherungen sind oftmals für einen geringen Betrag zu haben, können aber vor überhöhten Kosten im Ausland schützen. Und diese Kosten können schnell anfallen, falls einmal etwas ernstes sein sollte. Zu einer korrekten Planung gehören also auch die gesundheitlichen Voraussetzungen felsenfest mit dazu.

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Fazit: Gut vorbereitet ins Au-Pair-Jahr starten

Um das Au-Pair-Jahr finanzieren zu können, ist kein Vermögen notwendig. Im Zielland werden die Au-Pairs für ihre Leistungen natürlich bezahlt. Gleichzeitig wird aber auch kein Reichtum angehäuft. Wer wirklich viel in seinem Au-Pair-Land erleben möchte, der sollte definitiv mit einem zusätzlichen Betrag in der Tasche starten. Ein Kredit zur Finanzierung kann hierfür eine hilfreiche Lösung sein, da schnell und einfach der gewünschte Betrag auf das Konto überwiesen wird. Dank fairer Konditionen und transparenter Bedingungen lässt sich der passende Kredit heutzutage zudem schnell finden.

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Paul Scheuschner

Kredite.org Autor

Paul Scheuschner

Paul ist Autor von Kredite.org und seit der Gründung in 2013 dabei. Sein Finanzwissen basiert auf einer Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen, die er von August 2006 - Januar 2009 in Berlin bei der Allianz Versicherung durchlaufen hat. Er hat in dieser Zeit sowohl für die Allianz Versicherung im Innen- und Außendienst, als auch bei der Dresdner Bank (heute Commerzbank) gearbeitet.