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Back-Factory als Franchise eröffnen: Voraussetzungen & Investitionen

Schon seit dem Jahre 2002 ist die Back-Factory als Bäcker und Snackprofi auf dem Markt. An mehr als 100 Standorten ist die beliebte Bäckerei vertreten und wird zudem als Franchise-Unternehmen geführt, wodurch sich auch für Sie die ideale Möglichkeit bietet, einen großen Markt als eigener Chef zu erobern.

Besonders interessant am Konzept der Back-Factory ist u.a. die Selbstbedienungstheke, in welcher sowohl leckere Snacks als auch Getränke angeboten werden. Der Vorteil: Entlastung für die Mitarbeiter und das Gefühl von „zu Hause sein“, wodurch die Kunden sich besonders wohlfühlen und immer wieder gern wiederkommen! Süße Snacks, herzhaft belegte Brötchen – jeder Kunde findet das, was er mag!

Alles Wichtige zum Thema Franchise-Eröffnung und Finanzierung der Back-Factory erfahren Sie in diesem Ratgeber!

Back-Factory als Franchise eröffnen: Voraussetzungen & Investitionen

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Back-Factory als Franchise eröffnen und Erfolge feiern

Wer sich für die Back-Factory als Franchiser entscheidet, steigt in ein erfolgreiches Unternehmen ein. Die Back-Factory gehört mit zu den führenden Backgastronomien und bietet seinen Franchisern einige Vorteile, welche das Konzept interessant, aber auch erfolgsversprechend machen. Neben der ständigen Weiterentwicklung des Unternehmens an sich (Stillstand heißt Rückstand) profitiert man als Franchiser der Back-Factory von günstigen Konditionen im Bereich des Wareneinkaufes, ohne dass dabei auf Qualität verzichtet wird. Somit ist eine sehr gute Gewinn-Marge in jeder Back-Factory-Filiale möglich!

Durch die zentral geschaltete Werbung der Back-Factory, für welche man eine monatliche Franchise-Gebühr zahlen muss, profitieren alle Franchiser im Land gleichermaßen. Wer sich einmal von der guten Qualität der Produkte überzeugt hat, kommt gern zurück und wird spätestens durch die Werbung wieder daran erinnert – und Sie als Unternehmer profitieren davon!

Hinzu kommen Systeme des Unternehmens, welche dem Franchiser der Back-Factory den Alltag deutlich erleichtern. Hierzu gehören zum Beispiel das einheitliche Kassensystem mit einer einfachen Zeiterfassung, Unternehmensberatungen, Fortbildungen (auch für die Mitarbeiter), Buchhaltung oder die täglich aktuelle Übersicht, welche es vereinfacht, die Filiale perfekt führen zu können oder auf Veränderungen direkt einzugehen.

Was man als Franchiser der Back-Factory können muss

Um als Franchise-Nehmer der Back-Factory überhaupt in die nähere Auswahl zu kommen, sollte man einige Voraussetzungen erfüllen. Letztendlich präsentieren Sie nämlich mit Ihrer späteren Filiale das Unternehmen Back-Factory – wer hierfür nicht geeignet ist und einen negativen Beigeschmack bei den Kunden hinterlässt, überträgt diesen Eindruck im schlimmsten Fall auch auf alle anderen Filialen!

Daher ist es wichtig, sich von Anfang an für den Bereich der Systemgastronomie zu begeistern und keine Scheu vor der Organisation eines Unternehmens und dem gesamten Management zu haben! Je mehr Kenntnisse und Praxis-Erfahrung Sie haben, desto besser stehen Ihre Chancen – und dennoch ist Erfahrung in der Systemgastronomie keine zwingende Voraussetzung! Neben den Kenntnissen im kaufmännischen Bereich sollten Sie zudem in der Lage sein, Ihre Mitarbeiter solide führen zu können. Sich als Teamplayer zu beweisen ist die eine Seite, aber auch klare Anweisungen gehören dazu!

Nicht vergessen werden darf auch, dass man zu Beginn als Franchiser der Back-Factory notwendige Schulungen erhält. Sowohl in der Theorie als auch in der Praxis wird man als Franchiser auf eine eigene Filiale vorbereitet und erhält darüber hinaus kompetente Ansprechpartner an seine Seite, die auch mal bei Unklarheiten im laufenden Betrieb weiterhelfen.

Somit bietet die Back-Factory seinen Franchise-Nehmern die ideale Unterstützung – sowohl bei der Eröffnung als auch in täglichen Abläufen!

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Was kostet es in die Back-Factory als Franchiser zu investieren?

Back-Factory als Franchise eröffnen: Voraussetzungen & InvestitionenUm bei der Back-Factory als Franchiser einsteigen zu können, sollte eine gewisse Summe an Eigenkapital bereits vorhanden sein. Für die Eröffnung einer Filiale muss man mit rund 100.000 bis 250.000 Euro rechnen – je nachdem, wo sich die Filale befinden soll und welche Größe diese hat.

Besonders günstig ist im Vergleich die Einstiegsgebühr bei der Back-Factory, welche einmalig zu zahlen ist und 2.900 Euro kostet. Eine Einstiegsgebühr ist bei allen Franchise-Unternehmen üblich und beinhaltet nicht nur die Nutzung der Marke, sondern auch Schulungsmaßnahmen und die Unterstützung durch erfahrene Berater des Unternehmens zu Beginn.

Des Weiteren werden monatliche Gebühren für die Nutzung des Franchise-Konzeptes fällig. Konkret bedeutet dies die Zahlung von 4%, welche sich am Nettoumsatz orientiert. Zuzüglich sind jeden Monat 0,5% vom Nettoumsatz für Werbemaßnahmen und die Weiterentwicklung des Unternehmens zu zahlen.

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Wie kann man ein Franchise finanzieren?

Wenn Sie nicht bereits über die erforderlichen finanziellen Mittel für eine eigene Franchise–Eröffnung verfügen, so kann ein Franchise-Kredit eine gute Alternative darstellen. Die Back-Factory als Unternehmen kann beispielsweise durch einen Kredit der KfW-Bank gefördert werden, durch welche Sie besonders gute Gründer-Konditionen erhalten. Auch Leasingangebote für Bauelemente im Laden sind möglich. Hierzu beraten die Profis der Back-Factory Sie direkt zu Beginn und bieten die notwendige Unterstützung bei der Beantragung!

Um einen Gründer-Kredit erhalten zu können, muss nicht nur ein gut ausgearbeiteter Businessplan vorgelegt werden, sondern auch die Bonität stimmen. Wir empfehlen daher, vor der Kreditanfrage eine eigene Schufa-Auskunft einzuholen und sich so ein Bild über den aktuellen Stand zu machen. Falsche oder veraltete Daten kann man übrigens löschen lassen – so sieht die Schufa-Auskunft gleich besser aus!
Haben Sie bereits Schulden, die sich in der Kürze der Zeit nicht tilgen lassen, kann ein Umschuldungskredit in Kombination mit dem Gründerkredit eine Möglichkeit sein, die gesamte Belastung so gut es geht zu senken. Denken Sie immer daran: Einen Kredit zu tilgen ist deutlich angenehmer als zwei oder drei Kredite!

Tipps für eine bessere Bonität bei der Bank finden Sie in unserem Ratgeber! Wenn Sie mehr über Gründer-Kredite erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen diesen Artikel!

Back-Factory als Franchise eröffnen: Unser Fazit

Eine eigene Back-Factory als Franchise eröffnen zu wollen hat viele Vorteile! Neben dem hohen Bekanntheitsgrad profitieren Sie von einem sehr guten Konzept, welches Ihnen den Einstieg ins Franchise-Business erleichtert.

Das fehlende Kapital kann durch einen günstigen Gründer-Kredit beschafft werden. Mit einem guten Businessplan und der Unterstützung vom Unternehmen Back-Factory sollte dies kein Problem darstellen, so dass Sie eine spannende und erfolgreiche Zukunft erwartet!

Sie wissen noch nicht, ob die Back-Factory das richtige Franchise-Unternehmen für Sie ist? Schauen Sie sich doch einmal die Konditionen von Kamps Bäckerei an oder stöbern Sie in unserer Franchise-Kategorie nach weiteren Unternehmen, mit welchen Sie in die Zukunft starten können!

Bilderquelle: www.back-factory.de/presse/pressefotos.html

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Paul Scheuschner

Kredite.org Autor

Paul Scheuschner

Paul ist Autor von Kredite.org und seit der Gründung in 2013 dabei. Sein Finanzwissen basiert auf einer Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen, die er von August 2006 - Januar 2009 in Berlin bei der Allianz Versicherung durchlaufen hat. Er hat in dieser Zeit sowohl für die Allianz Versicherung im Innen- und Außendienst, als auch bei der Dresdner Bank (heute Commerzbank) gearbeitet.