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KFC als Franchise eröffnen: Infos und Voraussetzungen

Qualität ist das große Credo der Unternehmensmarke KFC, welche das Konzept rund um das frische Geflügel anbietet und bereits in Deutschland mit über 90 Franchise-Betrieben aufgestellt ist. Was Sie alles wissen müssen, wenn Sie KFC als Franchise eröffnen möchten, verraten wir Ihnen in diesem Bericht!

Was KFC als Franchise so interessant macht

Das frische Hähnchen wird noch heute nach dem Originalrezept vom Gründer zubereitet und bietet neben den außergewöhnlichen Beilagen wie Maiskolben oder Kartoffelpüree ein ziemliches Alleinstellungsmerkmal auf dem Markt der Systemgastronomie.

Doch noch eine weitere Sache macht KFC als Franchise so interessant: Die Möglichkeit, aus zwei verschiedenen Business-Konzepten auswählen zu können, welche sich nach dem eigenen Budget richten. So kann auch mit einem kleineren Budget ein KFC-Restaurant eröffnet und der Unternehmensgeist an einem neuen Standort an die Menschen herangetragen werden.

KFC als Franchise eröffnen: Infos und Voraussetzungen

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Business-Konzept 1: Straight Franchise

Straight Franchise ist interessant für jeden, der bereits über ein entsprechend hohes Eigenkapital verfügt und dieses in sein zukünftiges Franchise-Projekt investieren möchte. Das bedeutet in der Praxis:

  • Eigenerwerb und Finanzierung vom Grundstück
  • Zahlung aller anfallenden Baukosten bzw. ggf. Umbaumaßnahmen, wenn es sich um ein bestehendes Gebäude handelt

Business Konzept 2: Business Rental

Dieses Modell ist interessant für Gründer, die nur wenig Eigenkapital haben, dafür aber bereit sind, ggf. für den vom KFC-Unternehmen vorgeschlagenen Standort umzuziehen.

Investiert wird beim Business Rental Konzept wie folgt:

    • Übernahme der normalen Mietkosten des KFC-Gebäudes
    • Kauf des gesamten Inventares, welches zuvor von KFC gekauft wurde (KFC übernimmt bei diesem Modell somit den Bau und die gesamte Planung)

Die Voraussetzungen, um ein KFC Franchise eröffnen zu können

KFC als Franchise eröffnen: Infos und VoraussetzungenUnternehmensgeist ist ein wichtiges Stichwort im Betrieb von KFC. Stets gleichbleibender Geschmack in allen KFC-Filialen und die gute Qualität, welche u.a. durch die frische Zubereitung von erfahrenen Köchen in jedem einzelnen Restaurant erfolgt, sind einige der Punkte, die das Unternehmen so erfolgreich machen.

Wenn Sie KFC als Franchise eröffnen möchten, profitieren Sie somit von bewährten Rezepten, einem bekannten Markennamen und stehen somit deutlich besser zu Beginn dar, als ein neu gegründetes Unternehmen, welches sich erst noch auf dem Markt positionieren muss.

Damit dies so bleibt, stellt KFC besondere Anforderungen an seine Franchise-Partner. Dies bedeutet, dass beispielsweise ein Eigenkapital in Höhe von mindestens 200.000 Euro zur Verfügung stehen muss und auch der Vertrag, der eine Laufzeit von 20 Jahren vorsieht, ist eine feste Bindung an das Unternehmen. Wer es also nicht wirklich ernst meint und seine Leidenschaft und somit einen großen Teil seines Lebens auf die bekannte Marke rund ums leckere Hühnchen legen möchte, sollte sich noch einmal Gedanken darüber machen, ob dieses Franchise-Projekt das eigene Leben wirklich füllen soll.

Neben dem Eigenkapital (welches je nach Business-Konzept variiert), muss ausreichend Erfahrung als Unternehmer nachgewiesen werden können. Neben der Mitarbeiterführung, dem Kostenmanagement und auch einer gewissen Flexibilität ist es zudem wichtig, sich stets über seine Rolle im Unternehmen bewusst zu sein und ggf. auch mal Risiken in Bezug auf das Unternehmen einzugehen. Zwar steht KFC als Franchise für ein erfolgreiches Konzept, aber ohne den nötigen Respekt kann man an so ein Projekt nicht herangehen!

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Kosten rund um die KFC Franchise Eröffnung

Neben der Anfangsinvestition und den logischen Kosten wie Miete oder Lohnzahlungen für das Personal sind auch Franchisegebühren an KFC zu zahlen. Durch diese Zahlung ist man als Franchiser berechtigt, das Markenlogo nutzen und vom KFC Angebot profitieren zu können.

Monatlich werden somit 6% Gebühren vom Nettoumsatz und 5% Werbegebühren fällig.

Dies minimiert zwar den eigenen Gewinn um 11%, jedoch darf man nicht vergessen, dass man mit KFC als Franchise zu einem Unternehmen gehört, welches sich über viele Jahre aufgebaut hat. Den Ursprung des Franchise-Modell findet KFC übrigens im Jahre 1952 – damals bekam der Erfinder Harland D.Sanders noch 5 Cent pro verkauftem Huhn, welches jedoch da schon nach seinem Originalrezept hergestellt wurde.

Wenn Sie mit KFC ein Franchise eröffnen möchten, erhalten Sie nicht nur eine hohen Bekanntheitsgrad durch die Geschichte rund um KFC, sondern vor allem einen Kundenstamm, der sich weltweit aufgebaut hat. In mehr als 125 Ländern ist KFC heute anzutreffen, so dass sich eingeschworene KFC Fans bewusst auf den Weg machen, um sich das bekannte Hühnchen nach dem Original-Rezept zu gönnen.

Das bedeutet, dass Sie trotz der Ausgaben für die Gebühren immer noch vermutlich einen stolzen Gewinn erfahren werden!

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Wie finanziert man KFC als Franchise?

KFC als Franchise eröffnen: Infos und VoraussetzungenLiquides Eigenkapital ist bei einer Franchise-Eröffnung nicht unwichtig, denn nicht immer lässt sich alles bis ins Detail planen. Die beste Vorbereitung auf sein zukünftiges KFC Franchise ist demnach, sich die geforderte Mindestsumme von 200.000 Euro anzusparen. Je nachdem, welchen beruflichen Werdegang man hinter sich hat, ist dies nicht unrealistisch.

Wenn Sie hingegen eine Franchise-Finanzierung anstreben, so gibt es verschiedene Möglichkeiten. Neben einem Kredit für Gründer, der wie ein normaler Ratenkredit (nur mit besseren Konditionen) angesehen werden kann, gibt es zudem Fördermittel für Gründer, so dass die Ausgaben für den Kredit geringer ausfallen können. Auch eine Kfw-Förderung ist möglich. Hier empfehlen wir, sich je an einen erfahrenen Business-Berater oder auch Gründungs-Choach zu wenden. Um einen Franchise-Kredit in Anspruch nehmen zu können, muss ohnehin ein sehr gut durchdachter Businessplan ausgearbeitet werden.

Dennoch haben Sie mit dem Franchise-System sehr gute Erfolgschancen. Es gibt beispielsweise nachweisbare Zahlen und Fakten von anderen Standorten und KFC als Unternehmen genießt ein sehr gutes Ansehen, was Ihre Chancen auf eine Kreditzusage verbessert!

Warum sollte man sich für KFC als Franchise-Partner entscheiden?

Es gibt unzählige Franchise-Geber. Dennoch ist KFC sehr interessant, da das Unternehmen seine Franchise-Nehmer nicht alleine lässt! Neben Ausbildungsprogrammen und Seminaren gehören Marketingaktionen und Unterstützung in allen Bereichen zum Konzept dazu. Davon profitieren nicht nur Sie, sondern natürlich auch KFC, so dass sich das Konzept für beide Seiten als Gewinn herausstellt.

KFC als Franchise eröffnen: Unser Fazit

Im Vergleich zu anderen Unternehmen wie Burger King oder McDonald´s ist KFC noch nicht so intensiv vertreten, so dass Ihre Chance auf einen (vielleicht von Ihnen gewünschten) Standort sehr gut stehen. Zudem genießt KFC noch nicht diesen (manchmal etwas faden) Beigeschmack als Fast-Food-Kette abgestempelt zu werden. Qualität und frische Zubereitung sind wichtige Punkte bei KFC, welche sich auch in Zukunft auf dem Markt durchsetzen und Ihnen den gewünschten Erfolg bringen werden!

Bilderquelle: www.kfc.de/mediathek/galerien/

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Paul Scheuschner

Kredite.org Autor

Paul Scheuschner

Paul ist Autor von Kredite.org und seit der Gründung in 2013 dabei. Sein Finanzwissen basiert auf einer Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen, die er von August 2006 - Januar 2009 in Berlin bei der Allianz Versicherung durchlaufen hat. Er hat in dieser Zeit sowohl für die Allianz Versicherung im Innen- und Außendienst, als auch bei der Dresdner Bank (heute Commerzbank) gearbeitet.