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Burger King als Franchise eröffnen: Die wichtigsten Fakten 2024

Das Wichtigste in Kürze – Burger King Franchise

Burger King Franchise – Kurzantwort

Für das Eröffnen eines Franchise bei Burger King benötigen Sie Eigenkapital in Höhe von mindestens 500.000 Euro, welches ggf. mit einem Kredit ergänzt werden kann. Dabei wird ebenso eine Franchise Gebühr von einmalig 50.000 USD fällig. Wenn die Vertragsverhandlungen positiv ausgehen, können Sie ein Burger King Restaurant eröffnen. Burger King geht lange Bindungen mit seinen Franchisenehmern ein und knüpft die Partnerschaft an einige Voraussetzungen.

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Darum lohnt sich ein Burger King Restaurant

Burger King zählt zu den größten und bekanntesten Franchise-Unternehmen weltweit. Burger King Franchise hat auch in Deutschland einen hohen Bekanntheitsgrad und Wiedererkennungswert als Systemgastronomiekette. Mit dem Franchise-System von Burger King heben Sie sich somit von anderen Neugründungen ab, die erst viele Monate Arbeit und Geld in die Bekanntmachung des Unternehmens stecken müssen.

Weltweit ist Burger King mit eigenen Namen in mehr als 18800 Niederlassung in über 95 Ländern vertreten (Stand: 2019) vertreten. Gleichbleibende Qualität und Geschmack sind Standard bei Franchiseunternehmen und das Markenzeichen von Burger King.

Burger King ist ein erprobtes und funktionierendes Geschäftsmodell von einer bekannten Marke. Sie können somit auf vorhandenes Know-how des Unternehmens in Bezug auf Einkauf, Logistik, Marketing und Werbung zurückgreifen.

Burger King unterstützt auch die Erstellung des Finanz- und Businessplans inklusive der Standortsuche. Sie erhalten somit ein Leistungspaket für die Systemgastronomie und können sich neben der Schulung und Einarbeitung Ihrer Mitarbeiter gezielt auf den Verkauf der „Burger King Whopper“ konzentrieren. Das spart Zeit und Geld.

Wie erfolgreich Burger King als Franchise funktioniert, beweisen die Zahlen aus der Vergangenheit. Laut den Angaben der Burger King GmbH gibt es in Deutschland über 700 Burger King Restaurants. Burger King ist an einer langfristigen Partnerschaft interessiert. Mehrheitlich ist zu vernehmen, dass die Laufzeit der Franchiseverträge 20 Jahre betragen soll.

In 7 Schritten zum Burger King Franchise

Schritt
01
Sich als Franchisenehmer bei Burger King bewerben
Schritt
02
Gesprächsangebot erhalten
Schritt
03
Businessplan für einen möglichen Burger King Standort erstellen
Schritt
04
Finanzierung sichern, Gewerbe anmelden und Franchisevertrag abschließen
Schritt
05
Burger King „Know-how“ erlernen
Schritt
06
Betrieb einrichten lassen, Mitarbeiter finden und anlernen
Schritt
07
Neueröffnung und durchstarten

 

Schritt 1: Sich als Franchisenehmer bei Burger King bewerben

Ihre „Bewerbungs-Mappe“ mit einem Kapitalnachweis senden Sie an:

Burger King GmbH
Franchise Business
Adenauerallee 6
30175 Hannover

Schritt 2: Gesprächsangebot erhalten

Sollten Sie für die Übernahme als Franchisegeber infrage kommen, erhalten Sie von Burger King ein Gesprächsangebot. Hier können Sie vorab schon klären, ob Ihr Wunschstandort möglich ist, mit welchen Mindest-Investitionen Sie rechnen müssen, wie sich vergleichbare Betriebe zu Ihrem Wunschstandort entwickelt haben und was die Franchisezentrale für Sie als Franchisepartner leistet.

Schritt 3: Businessplan für einen möglichen Burger King Standort erstellen

Mithilfe der Experten bei Burger King Franchise erstellen Sie gemeinsam einen Business- und Finanzierungsplan. Es ist zu erwarten, dass Burger King Ihnen auch bei den Finanzierungshilfen durch den Staat, den sogenannten Existenzgründerdarlehen oder anderen Krediten für Selbstständige wie einem KfW Darlehen hilfreich zur Seite steht.

Üblicherweise wird für den bestmöglichen Standort in Ihrem Wunschgebiet eine Standortanalyse gemacht. Sollte diese positiv ausfallen, können Sie sich mit Burger King zusammen auf die Suche nach einem geeigneten Objekt machen. Über eine Finanzierung können Sie sich auch über einen Kreditvergleich für Selbstständige informieren.

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Schritt 4: Finanzierung sichern, Gewerbe anmelden und Franchisevertrag abschließen

Öffentliche Fördermittel werden häufig nur vor einer Vertragsunterschrift gewährt, egal ob es dabei um von den Kauf von technischen Geräten oder um einen Mietvertrag handelt. Daher kann es sein, dass Sie etwaige benötigte Fremdmittel vor Abschluss des Franchisevertrags beantragen müssen.

Vom Finanzamt benötigen Sie für das Führen eines Gastronomiebetriebes eine Unbedenklichkeitsbescheinigung. Dann können Sie das Gewerbe für wenige Euro in der Stadt Ihres Betriebssitzes anmelden und den Franchisevertrag unterschreiben.

Schritt 5: Burger King „Know-how“ erlernen

Neben der Standortsuche werden Sie von Burger King in allen benötigten Details geschult. Sie werden als „Trainee“ in verschiedenen Burger King Restaurants arbeiten dürfen, um Ihre gelernten Kenntnisse zu vertiefen.

Schritt 6: Betrieb einrichten lassen, Mitarbeiter finden und anlernen

Vor der Eröffnung müssen Sie nun die Mitarbeiter finden. In der Systemgastronomie können auch ungelernte Arbeitnehmer arbeiten. Ihr Personal wird mit dem Mindestlohn oder ggf. auch mehr vergütet. In der Zeit bis zur Eröffnung lässt Burger King auf Ihre Kosten Ihre Burger King „Filiale“ einrichten.

Schritt 7: Neueröffnung und durchstarten

Nun können Sie mit der Eigenwerbung in Radio, Tageszeitung und Internet beginnen. Auch Burger King wird Ihnen nützlich Tipps und möglicherweise auch finanzielle Unterstützung für Eröffnungsangebote geben.

Aufgrund des eingeführten Markennamens Burger King sollte der Standort Ihres Restaurants schnell bekannt und der benötigte und geplante Umsatz schnell erreicht werden.

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Welche Kosten entstehen bei einem Burger King Franchise?

Der Einstieg bei einem Franchisegeber kostet üblicherweise eine Eintrittsgebühr, zusätzlich zu den Investitionen in den eigenen Betrieb inklusive Betriebsstätte bzw. Geschäftsräume sowie zur Umsatzbeteiligung und einer Marketinggebühr.

Große Franchise Anbieter fordern daher häufig einen Kapitalnachweis über frei verfügbare Mittel. Diese können auch über einen Kredit finanziert werden. Laut Burger King USA müssen Sie mit folgenden Investitionen und Kosten kalkulieren:

  • Eintrittsgebühr: 50.000 $ (etwa 41.000 bis 45.000 EUR, je nach USD Kurs)
  • Franchise-Lizenzgebühr: monatlich 5% des Netto-Umsatzes
  • Monatliche Marketing und Werbegebühr: ca. 4,5% bis 5% des Netto-Umsatzes
  • Eigenkapital: von der Standortgröße abhängiges Eigenkapital von ca. 40%, mindestens 200.000 EUR
  • Vertragslaufzeit: 20 Jahre

Kalkulieren Sie die Kreditkosten, wenn Sie die Investition teilweise mit Kredit decken müssen

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Wie können Sie die Kosten von Burger King Franchise finanzieren?

Experten der Franchisebranche sprechen von einem Kapitalbedarf von mind. 500.000 EUR, um die ersten 1-2 Jahre über die Runden zu kommen. Neben Ihrem Eigenkapital können Sie Bankkredite und staatliche Fördermaßnahmen beantragen. Lesen Sie dazu unseren Ratgeber zu Existenzgründung.

Was ist Franchise und Franchising genau?

Als Franchise wird die vertragliche Beziehung zwischen einem „Ideengeber“ (Franchisegeber) und einem selbstständigen Partner (Franchisenehmer) bezeichnet, der die bereits erprobte und bestenfalls erfolgreich umgesetzte Franchise-Idee übernehmen möchte.

Weitere allgemeine Informationen zur Gründung eines Franchise Unternehmens erfahren Sie im verlinkten Ratgeber.

Die wichtigsten Voraussetzungen zum Einstieg in ein Burger King Franchise

Vorausgesetzt werden:

  • ausreichenden Kapitalbasis
  • Führungsqualitäten
  • Erfahrungen als Unternehmer, idealerweise bereits in der Systemgastronomie sowie
  • umfassende betriebswirtschaftliche Kenntnisse.

Das Franchise kann als Einzelperson sowie auch als juristische Person bspw. in Form einer GmbH geführt werden.

Was bietet Burger King seinen Franchisenehmern?

Die Systemgastronomie hat den großen Vorteil, dass man als Kunde weiß, welche Qualität man bei jedem Besuch vorfindet – egal an welchem Ort.

Um nicht nur die Qualität zu bewahren, sondern grundsätzlich ein einheitliches Bild zu bieten, erhalten Burger King Franchise-Nehmer direkte Unterstützung durch den Konzern! Um ein Beispiel zu nennen: Burger King hat, vor McDonalds, als erste Schnellrestaurant-Kette eine Smartphone-App bereitgestellt. Davon profitieren alle Franchisenehmer.

In Bezug auf den Standort erfolgt die Absprache direkt mit dem Unternehmen Burger King, denn gewisse Voraussetzungen müssen erfüllt werden – dies gilt sowohl für freistehende Restaurants (mit Autoschalter) als auch Restaurants, die zum Beispiel innerstädtisch oder in bereits bestehenden Gebäuden (wie einem Einkaufszentrum) liegen.

Weitere Gründe warum sich eine Franchise Übernahme mit Burger King lohnt, haben wir bereits am Anfang beschrieben.

Kosten bei Burger King Franchise zu hoch?

Nicht jeder hat die Möglichkeit, 500.000 Euro als Startguthaben in die Gründung eines Burger King Franchise oder McDonalds zu investieren – auch nicht über einen Kredit. Wenn Sie dennoch davon träumen, ein Franchise-Unternehmen zu gründen, kann es lohnenswert sein, sich nach Alternativen umzuschauen:

So genügen bei einigen Franchisegebern bereits 10.000 EUR oder weniger für die Einstiegsgebühr.

Mit weniger Eigenkapital kann man auch ein Restaurant ohne Franchisegeber zu eröffnen.

Burger King als Franchise eröffnen: Die wichtigsten Fakten 2024
Expertentipp
Wenn es nicht unbedingt Burger King als Franchise sein soll, dann vergleichen Sie einige Unternehmen miteinander und wägen Sie ab, was für Sie finanziell überhaupt möglich ist. Dass Sie sich mit dem ausgewählten Unternehmen identifizieren können müssen, steht außer Frage!

Bedenken Sie jedoch auch, dass selbst bei einer geringen Einstiegsgebühr hohe Folgekosten (zum Beispiel für die Übernahme von bestehendem Inventar) entstehen können, die dann unter Umständen finanziert werden müssen!

Weitere Möglichkeiten, ein Franchise zu eröffnen

Neben dem Burger King Franchise gibt es Hunderte von Ideen, sich mit einem Franchise in der Gastronomie selbstständig zu machen. Als Franchisenehmer partizipieren Sie an einer bereits fertigen Idee mit fertigem Marketingkonzept. Daher ist es eine interessante Variante, als Franchisenehmer in die Selbstständigkeit zu gehen.

Unabhängig davon können aber auch andere eingeführten Marken genutzt werden, ohne sich direkt über einen Franchise Vertrag zu binden. Wir haben Ihnen im Folgenden weitere Ideen zusammengestellt:

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FAQ zur Burger King Franchise

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Burger King ist Franchisegeber aus den USA und gehört zu über 70% dem Investor 3G Capital (Stand: 2019). In Deutschland werden die Franchisebetriebe von der Burger King Deutschland GmbH aus Hannover betreut. Burger King ist somit ein Franchise bzw. die Burger King Deutschland und Burger King Europe sind Franchisegeber für Interessenten aus Deutschland.

Die genauen Kosten für ein Burger King Franchise können nicht pauschal vorausgesagt werden, da sie vor allem vom Standort und Größe des Franchise Objekts abhängig sind. Auch die laufenden Kosten sind abhängig von Ihrem Netto-Umsatz.

Ihre „Bewerbungs-Mappe“ mit einem Kapitalnachweis senden Sie an die Burger King GmbH nach Hannover. Wir haben Ihnen den Ablauf in unserer Schritt für Schritt Anleitung zum Burger King Franchise beschrieben.

Über den Kauf eines Burger King Franchise gibt es keine aussagekräftigen Informationen. Sicherlich kann man ein Burger King Franchise bei einem Franchisenehmer kaufen, jedoch benötigen Sie auch einen Franchise Vertrag mit Burger King Deutschland selbst. Ohne eigene vertragliche Vereinbarung mit Burger King können Sie keine Burger King „Filiale“ eröffnen.

Das Franchise Modell des deutschen Marktführers in der Systemgastronomie McDonalds ist ähnlich dem von Burger King. Nach der Eintrittsgebühr und der Einrichtung des Restaurants werden neben Miete, Löhnen und Gehältern überwiegend laufende Kosten fällig, die sich aus dem Umsatz berechnen.

Wie viel Sie mit einem Burger King Franchise verdienen können, hängt von vielen Kriterien ab. Dazu gehören die Höhe Ihrer Investitionskosten und laufenden Kosten, die Höhe Ihrer Umsätze und der damit verbundenen Franchisegebühr und Marketingkosten. All diese Ausgaben haben ganz entscheidenden Einfluss darauf, wie viel Sie als Franchisenehmer verdienen können. Eine Studie des Internationalen Centrums für Franchising & Cooperation aus dem Jahr 2019 kommt jedoch zu folgendem Schluss: Die „Überlebenschance“ eines Unternehmensgründers im Franchise liegt um ca. 10% höher als bei einem „unabhängigen“ Existenzgründer.

Neben der hohen Startinvestitionen, die sich amortisieren müssen, müssen Sie sich mit der Geschäftsidee identifizieren können: Denn bei Franchisenehmern eines Burger King Restaurants sind Ihre Einflussmöglichkeiten ziemlich auf den Verkauf von Burger King Produkten begrenzt. Auch sind die ca. 10% laufenden Kosten für Marketing und Franchise ein nicht geringer Posten.

Eine besondere Vorbildung um ein Burger King Franchise zu eröffnen ist nicht vorgeschrieben. Jedoch werden Mindestvoraussetzungen wie betriebswirtschaftliches Verständnis erwartet.

Nein, nicht jeder kann ein Burger King Franchise eröffnen. Um die Erlaubnis für das Führen eines Burger King Restaurants zu erhalten, muss der Interessent mehrere Voraussetzungen erfüllen.

Nach unseren tiefgehenden Recherchen hat die Burger King GmbH alle eigenen Restaurants vor Jahren an neue Franchisenehmer verkauft. Jedoch sollen nach mehreren Medienberichten einige größere Franchisenehmer an der Burger King Deutschland GmbH beteiligt sein.

Fazit

Burger King Franchise eröffnen
Mit Burger King steigen Sie in ein Franchise Konzept ein, das dazu prädestiniert ist, Erfolg zu bringen. Natürlich müssen Sie als Franchisenehmer von Burger King auch voll und ganz hinter dem Konzept stehen, denn Sie verpflichten sich mit Ihrem Franchisevertrag für 20 Jahre!

Durch Fördergelder können Sie fehlende Investitionssummen beschaffen. Bei einigen Förderprogrammen kann es sich lohnen, auf die Unterstützung eines Business-Beraters bzw. Gründungscoaches zurückzugreifen. Häufig werden die Kosten vom Staat bezuschusst und den Rest können Sie später von den ersten Gewinnen als Kosten absetzen.

Günstigere Alternativen zu Burger King (in der Regel jüngere Franchise-Unternehmen) sind jedoch auch nicht von der Hand zu weisen und haben oft den Vorteil, dass noch nicht in jeder großen Stadt Filialen vertreten sind. So haben Sie gute Chancen, in einer bevorzugten Lage ein eigenes Franchise eröffnen zu können!

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Paul Scheuschner

Kredite.org Autor

Paul Scheuschner

Paul ist Autor von Kredite.org und seit der Gründung in 2013 dabei. Sein Finanzwissen basiert auf einer Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen, die er von August 2006 - Januar 2009 in Berlin bei der Allianz Versicherung durchlaufen hat. Er hat in dieser Zeit sowohl für die Allianz Versicherung im Innen- und Außendienst, als auch bei der Dresdner Bank (heute Commerzbank) gearbeitet.